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Service des Online-Portals für Trauerdrucksachen: Bitte um Kondolenzspenden zu Gunsten der Stiftung KinderHerz auf Trauerkarten. Der Trend für eine gute Sache setzt sich durch. Im Trauerfall verzichten immer mehr Angehörige und Freunde zugunsten von Kranzspenden auf Blumen und Trauergebinde – und bitten auch die Trauergemeinde um eine Spende an eine gemeinnützige Organisation. Wer hier die Arbeit der Stiftung KinderHerz unterstützen möchte, kann dies einfach über www.memento-trauerkarten.de tun. Denn das Onlineportal für Trauerdrucksachen bietet den kostenlosen Service, in die Trauerkarten und Trauerbriefe auch einen Spendenaufruf einzudrucken.
Den Tod auch als Auftrag für die Zukunft begreifen: Wenn Hinterbliebene, statt Blumen und Kränze zu kaufen, lieber das Geld für eine gemeinnützige Organisation spenden, dann verbinden sie mit der Trauer ein Stück Hoffnung.
Immer häufiger hat dies der Verstorbene selbst noch zu seinen Lebzeiten verfügt – um diesen letzten Wunsch zu erfüllen und die Trauergemeinde darüber zu informieren, kann man über die Internetplattform nicht nur Trauerkarten, Trauerbriefe oder Trauerbilder bestellen und verschicken, sondern darin auch einen Spendenaufruf zu Kondolenzspenden zu Gunsten der Stiftung KinderHerz integrieren.
Kondolenzspenden zu Gunsten der Stiftung KinderHerz
Memento hat sich mit der Stiftung KinderHerz für einen weiteren Kooperationspartner entschieden, dessen wichtige Arbeit für Kinder von unserem Service profitiert. Die Stiftung KinderHerz hat sich ein wichtiges Ziel gesetzt: Sie möchte nachhaltig dazu beitragen, dass sich die Lebenschancen und die Lebensqualität herzkranker Kinder durch innovative medizinische Versorgung verbessern.
Angeborene Herzfehler sind die unter allen Neugeborenen am häufigsten auftretenden Organerkrankungen. Jeden Tag werden in Deutschland etwa 24 Kinder mit einem Herzfehler geboren – das sind ca. 8.600 kranke Kinderherzen pro Jahr. Zahlen, die beeindrucken und zum Handeln aufrufen.
Vereinte Kräfte für kleine Herzpatienten
Für die kleinen Herzkinder bedeutet die Diagnose einen unvorstellbar schwierigen Start ins Leben. Häufig müssen die kleinen Patienten getrennt von Eltern und Geschwistern immer wieder wochenlang im Krankenhaus liegen. Operationen am offenen Herzen sind dabei keine Seltenheit. Für die optimalen Behandlungsmöglichkeiten dieser kleinen Herzhelden setzt sich die Stiftung KinderHerz ein.
Doch angesichts knapper Kassen reichen die Gelder von Kinderherz-Zentren bei weitem nicht aus, um die bestmögliche Behandlung und Betreuung herzkranker Kinder sicherzustellen. An dieser Stelle setzt die Stiftung KinderHerz an: Mit Hilfe von Spendengeldern unterstützt sie Projekte auf vielen Gebieten der angeborenen oder erworbenen Herzfehler – von der Prävention über die Diagnose und die Behandlung bis hin zur Erforschung und Entwicklung innovativer Medizin-Technik.
Memento verdient keinen Cent daran – die Spenden gehen direkt an die Organisation.
Einfach und sicher bestellen
Hilfe muss einfach gehen und darf nicht an unnötigen Hürden scheitern. Der Vorteil des Online-Angebots liegt in der klaren Struktur und der sehr einfachen Nutzerführung: Zuerst sucht man sich auf www.memento-trauerkarten.de aus dem umfassenden Angebot sein bevorzugtes Motiv für die Trauerkarte oder den Trauerbrief aus. Im nächsten Schritt, wenn es um die individuelle Gestaltung der Innenseite geht, kann man nun per Klick einen vorgegebenen Kranzspenden-Eindruck samt Stichwort, Spendenbitte und Bankverbindung hinzufügen. Ein Klick mit großer Wirkung.
Mustertext Kranzspenden-Eindruck: Helfen auf besondere Weise Im Sinne der/des geliebten Verstorbenen bitten wir, statt Kränzen oder Blumen zur Beisetzung, um eine Spende zugunsten der Stiftung KinderHerz. Vielen Dank! Stiftung KinderHerz · Deutsche Bank AG · IBAN DE41 1007 0024 0053 1616 00 · BIC DEUTDEDBBER Stichwort: Mustertext
Eine Ausstellung zu individuellen Formen des Erinnerns und Gedenkens
Das Museum für Sepulkralkultur widmet sich in der aktuellen Sonderausstellung „MEMENTO – Im Kraftfeld der Erinnerungen“ mit einer Auswahl von internationalen zeitgenössischen Kunstwerken und kulturhistorischen Zeugnissen individuellen Formen des Erinnerns und Gedenkens. Die Ausstellung wurde mit 360°-Aufnahmen und 3D-Scans für einen virtuellen Rundgang aufbereitet – und kann online bis zum 30. November 2020 kostenfrei besucht werden.
Der Titel verweist zugleich auf die anziehende und abstoßende Wirkung von Erinnerungen an Menschen und Erlebnisse, die im Strom der Zeit verloren gingen. Die Anziehungskraft von Gedanken an das Vergangene und von Erinnerungsbildern, die aufgrund ihres schmerzhaft psychischen und emotionalen Potenzials häufig auch mit inneren Abwehrmechanismen einhergehen können, lässt Menschen ihre präsente Gegenwart – das Hier und Jetzt – verlassen. Dies kann eine Flucht vor aktuellen Lebenssituationen sein, doch bietet es im Rahmen von Trauerarbeit zugleich einen Schlüssel, um nach einem schweren Verlust in ein bewusstes und präsentes Leben zurückkehren zu können.
Denken Sie immer daran, mich zu vergessen.
Timm Ulrichs
Virtuelle Ausstellung
Ganz bequem von zu Hause aus, mit dem PC, dem Tablet oder via Smartphone können die Ausstellungsräume virtuell erfahren werden. Es ist möglich, frei durch alle Bereiche zu navigieren, sich detailliert umzuschauen und auch die Ausstellungstexte zu lesen. Dank der Zusagen aller beteiligter Künstler*innen sind sogar die künstlerischen Videobeiträge und beweglichen Objekte integriert.
Der Kampf gegen das Vergessen
Wie hält man Tote lebendig? Die Ausstellung zeigt Beispiele aus der (zeitgenössischen) Kunst, aus sozialen Medien mit ihren digitale Möglichkeiten und Post Mortem-Fotografie aus dem 19. Jahrhundert. Eine Mischung aus Kunst-, Kultur- und Sozialgeschichte und zeitgenössische Gegenwart wie man an Verstorbene erinnern kann.
Ein persönliches Foto ist eine wunderschöne Erinnerung an Verstorbene und zugleich ein in Bild gefasstes Gefühl des Trostes für die Trauergemeinde. Hochwertig und in der richtigen Größe gedruckt und in einem stilvollen Bilderrahmen, schafft es viele gemeinsame Momente für die ganze Trauergemeinde. Oder die besinnliche Illustration einer Pusteblume gedruckt auf dem Naturmaterial Schiefer mit eigener Gestaltung.
Im Leben verlieren wir immer wieder geliebte Menschen. Unausweichlich werden wir mit dem Tod konfrontiert. Wir bleiben mit dem geliebten Menschen in unserem Herzen stets verbunden.
In einer digitalen Welt müssen sich Verbraucher zunehmend in allen Lebensbereichen mit dem digitalen Nachlass beschäftigen. Der digitale Nachlass beinhaltet u.a. Vertragsbeziehungen beispielsweise zu E-Mail-Providern oder zu Betreibern sozialer Netzwerke. Ebenso Eigentumsrechte an Hardware, Nutzungsrechte an Software, Urheberrechte an hinterlegten Bildern, Forenbeiträge oder Blogs.
Ihre digitale Vorsorge: Planen Sie ihren digitalen Nachlass zu Lebzeiten: 15 Minuten
Die wenigsten haben ihren digitalen Nachlass geregelt. Für die Erben beginnt oft eine Suche nach Konten, Zugangsdaten, Verträgen.
Legen Sie fest, wer sich kümmern soll
Wenn Sie sich nicht mehr um ihr digitales Erbe kümmern können: Regeln Sie vorher, wer sich um Ihren digitalen Nachlass kümmern soll. Und bestimmen Sie, was mit Ihren Konten und Daten passieren soll.
Bestimmen Sie eine Vertrauensperson
Halten Sie schriftlich in einer Vollmacht fest, wen Sie mit allen Aufgaben „Digitaler Nachlass“ betrauen.
Bei Facebook, Google+, Twitter oder andere Social-Media-Netzwerk Konten muss entschieden werden, ob diese gesperrt, gelöscht oder aber – wenn möglich – Gedenkseiten eingerichtet werden sollen.
Digitaler Nachlass: Nutzerkonten im Internet
Viele Personen sterben, ohne klare Anweisungen bezüglich der Verwaltung ihrer Onlinekonten zu hinterlassen. Fertigen Sie eine Übersicht aller Konten mit Benutzernamen und Kennworten an und hinterlegen Sie mit unserer Vorlage „Nutzerkonten im Internet“ Ihre Passwörter und Anmeldedaten für Ihre Hinterbliebenen.
Eine Vorlage für eine Liste „Nutzerkonten im Internet“ stellen wir Ihnen bereit. Hinterlegen Sie Ihre Daten und bewahren Sie die Liste an einem sicheren Ort auf.
Stirbt ein Familienmitglied oder ein Freund, liegt es nahe das Facebook-Konto löschen zu lassen. Sind dabei die Zugangsdaten nicht zu ermitteln, kann der Facebook-Support kontaktiert werden und das Profil wird dann in einen „Gedenkzustand“ versetzt. Es ist so nur noch für Freunde des Verstorbenen zu sehen. Gedenken und Kondolenzen können z.B. auf der Pinnwand hinterlassen werden. Alternativ kann das Profil auch vollständig gelöscht werden.
Digitaler Nachlass: Instagram-Gedenkseite Instagram gehört zu Facebook. Und es gilt das gleiche wie bei der Facebook-Gedenkseite. Das Konto kann auf Antrag also in den Gedenkzustand versetzt werden. Legitimierte Familienangehörige können die Löschung des Accounts im Todesfall beantragen.
BGH Urteil zu Facebook Der Bundesgerichtshof urteilte bereits im Juli 2018: Der Vertrag mit einem sozialen Netzwerk wie Facebook ist vererbbar. Und Erben muss Zugang zum Benutzerkonto eines Verstorbenen eingeräumt werden. Facebook überreichte daraufhin einen USB-Stick mit einem 14.000-seitigen PDF-Dokument desNutzerkontos. Die Eltern waren damit nicht zufrieden.
Der Bundesgerichtshof gab in einem neuen Beschluss den Eltern nun Recht. Das PDF-Dokument ist nicht ausreichend. Und Facebook müsse den Eltern einen direkten Zugriff auf das Konto der Tochter einräumen.
Der Kontoinaktivität-Manager: Pläne für Ihr Konto machen Über den Kontoinaktivität-Manager kann bei Google mitgeteilt werden, wer Zugriff auf die Daten hat und ob das Konto gelöscht werden soll. Richten Sie den Kontoinaktivität-Manager also für Ihr Konto zu Lebzeiten ein.
Zugriff auf das Google-Konto eines verstorbenen Nutzers anfordern Google stellt fest, dass viele Personen sterben, ohne klare Anweisungen bezüglich der Verwaltung ihrer Onlinekonten zu hinterlassen. Google kann das Konto eines verstorbenen Nutzers in einigen Fällen in Abstimmung mit nahen Familienangehörigen und -vertretern auflösen.
Unter bestimmten Umständen kann Google auch Zugriff auf Inhalte im Konto eines verstorbenen Nutzers gewähren. In sämtlichen Fällen ist die hauptsächliche Verantwortung jedoch, die Daten der Nutzer zu schützen und vertraulich zu behandeln. Aus diesem Grund stellt Google keine Passwörter oder Anmeldedaten zur Verfügung. Die Entscheidung darüber, ob einer Anfrage bezüglich eines verstorbenen Nutzers stattgegeben wird, erfolgt nur nach einer sorgfältigen Prüfung.
3. Pinterest
Konto eines verstorbenen Nutzers deaktivieren: Pinterest kann das Konto eines verstorbenen Familienmitglieds deaktivieren. Dazu muss man sich mit Pinterest in Verbindung setzen. Sobald das Konto deaktiviert ist, kann nicht mehr darauf zugegriffen werden.
Pinterest gibt keine personenbezogenen Daten oder Anmeldedaten heraus.
4. Twitter-Gedenkseite
Twitter schreibt auf der Hilfe-Seite „… das Teilen von Bildern oder Videos einer verstorbenen Person kann deren Familie stark belasten und sich auch negativ auf das Wohlbefinden anderer Nutzer auswirken, die diesen Inhalt sehen. Aus Respekt vor Verstorbenen und jenen, die von ihrem Tod betroffen sind, und um die Auswirkungen unbeabsichtigter Belastungen zu verringern, bitten wir dich unter Umständen, Bilder und Videos zu entfernen, die den Tod einer identifizierbaren Person zeigen...“
Für einen Antrag auf Deaktivierung des Twitter-Accounts einer verstorbenen Person können unmittelbare Familienangehörige und entsprechend den Nachlassbestimmungen bevollmächtigte Personen unser Datenschutzformular nutzen.
5. Xing
Solltest Du das Profil eines Verstorbenen finden, nimm bitte Kontakt mit uns auf. Wir möchten Dir in dieser Situation schnellstmöglich behilflich sein.
Xing bietet die Möglichkeit den Tod eines Xing-Mitglieds zu melden. Dazu muss mit Xing Kontakt aufgenommen werden. Der Account kann inaktiv gestellt werden. Für andere Mitglieder ist er somit unsichtbar. Gelöscht werden die Daten dann nach mehreren Monaten.
Zur Beendigung etwaiger Vertragsangelegenheiten (Premium-Mitgliedschaft) sind weitere Angaben ggf. notwendig. Kopien der Sterbeurkunde oder ähnliche Nachweise des Todes müssen zur Verfügung gestellt werden. Das Profil wird dann gelöscht.
Es gibt auch Dienste wie WhatsApp oder Snapchat, die keine Angaben machen, wie Angehörige von Verstorbenen im Todesfall deren Accounts löschen lassen können. Für Angehörigen ist es besonders wichtig, LogIns beispielsweise zum Handy oder zu den Nutzerkonten zu kennen. Dann können im jeweiligen Konto Accounts auch gelöscht werden.
Verbraucherzentrale NRW
Digitale Vorsorge, digitaler Nachlass: Was passiert mit meinen Daten? Vorbeugen mit einer Vollmacht: Sie regelt was passiert, wenn Sie durch Krankheit oder Tod Ihre Online-Accounts nicht mehr verwalten können.
Testament, Vermögensübersicht, Digitaler Nachlass, Bestattungsverfügung Regelt Ihren Nachlass: Mit echten Beispielfällen und professionellen Formulierungen verfassen Sie in zehn Schritten Ihr Testament. Damit Ihr letzter Wille wirklich in Erfüllung geht.
Englischsprachiges Portal zur automatisierten Löschung von Nutzerkonten www.justdelete.me
Häufige Fragen
Was ist ein digitaler Nachlass?
Im Netz bleiben viele Daten zurück, wenn jemand stirbt. E-Mails, Soziale Netzwerke, Foren-Beiträge, Messaging-Diensten, Foto-Austausch, Smart-Home Anwendungen oder sonstige Cloud-Dienste. All das ist unser digitales Erbe und unser digitaler Nachlass.
Was passiert mit meinen digitalen Daten?
Alle übermittelten und gespeicherten Daten verbleiben auch nach dem Tod beim jeweiligen Anbieter.
Wie regle ich meinen digitalen Nachlass?
Bestimmen Sie eine Person des Vertrauens. Legen sie eine Liste mit allen Konten einschließlich der Passwörter an. Und erstellen Sie eine Vollmacht.
Wie den digitalen Nachlass rechtssicher regeln?
Am besten in einem Testament. Mit allen Zugangsdaten und allen Nutzerkonten. Und mit Namen der Personen, die Einblick in die Daten erhalten sollen.
Alle Infos um persönliche Trauerkarten selber zu gestalten und drucken zu lassen
Sie möchten Trauerkarten selber gestalten und drucken und wissen nicht so recht, wie das geht. Unter Trauerkarten gestalten und drucken verstehen wir die traurige Mitteilung oder Einladung zur Trauerfeier, wenn ein Mensch gestorben ist. Angehörige informieren so Freunde und Verwandte über den Todesfall sowie den Tag der Beisetzung.
Wir helfen Ihnen dabei, die richtigen Worte für ihre selbst gestalteten Trauerkarten zu finden. Mit unserem einzigartigen Text-Generator für Trauerkarten formulieren Sie schnell und sicher ihre persönlich gestalteten Trauerkarten. Und finden so innerhalb kürzester Zeit die Worte, die zu Ihnen und dem Verstorbenen passen.
Möchten Sie eine Beileidsbekundung schreiben? Manchmal wird auch eine schriftliche Beileidsbekundung Trauerkarte genannt, doch darum soll es hier nicht gehen. Tipps zum Schreiben einer Kondolenzkarte oder Beileidskarte finden Sie an anderer Stelle.
Der Tod des geliebten Menschen hat Sie sicher hart getroffen. Und vielleicht bleibt Ihnen in den ersten Tagen kaum Zeit zu trauern, da doch so viel zu organisieren ist. Womit soll man anfangen? Eine wichtige Aufgabe ist es, Verwandte, Freunde und Bekannte zu benachrichtigen. Dazu gestalten und drucken Sie ihre persönlichen Trauerkarten.
Trauerkarten selber gestalten und drucken
Der Tod des geliebten Menschen hat Sie sicher hart getroffen. Es bleibt in den ersten Tagen kaum Zeit zu trauern, da so viel zu organisieren ist. Womit soll man anfangen? Eine wichtige Aufgabe ist es, Verwandte, Freunde und Bekannte zu benachrichtigen.
1. Notieren Sie die Fakten
Es ist gar nicht so schwer, wie Sie vielleicht glauben. Unser Ratgeber Trauerkarten selber gestalten und drucken hilft Ihnen. Sie können den Ratgeber online lesen, herunterladen und auch drucken.
Name Verstorbene/r, evtl. Geburtsname
Geburtsdatum, evtl. Geburtsort
Sterbedatum, evtl. Sterbeort
Welche Angehörigen möchten Sie auf der Trauerkarte nennen?
Notieren Sie Angehörigen Verhältnisse: Großvater/Großmutter, Vater/Mutter, Mann/Frau, Onkel/Tante, Cousin/Cousine, Kinder
Angaben zur Trauerfeier: Datum, Uhrzeit und genauer Ort
2. Finden Sie persönliche Worte über den/die Verstorbene
Sie möchten noch etwas Persönliches über den/die Verstorbene schreiben? Welche besondere Eigenschaft, welche Einstellung hat denjenigen ausgezeichnet? Wie hat er auf andere gewirkt? Hatte er eine besondere Gabe? Was hat ihm Freude gemacht, was war ihm wichtig? Sicher fällt Ihnen da spontan etwas ein.
3. Bringen Sie Ihre Gefühle mit Zitaten oder Gedichten zum Ausdruck
Meist bietet die Trauerkarte aber noch mehr Platz. Sie müssen diesen Platz nicht füllen, aber vielleicht möchten Sie noch etwas sagen. Sehr hilfreich können Gedichte und Zitate sein, die in einer Weise Gefühle zum Ausdruck bringen, wie wir es selbst nicht vermögen.
Textvorschläge zum Gestalten von Trauerkarten
Nehmen Sie sich genug Zeit für das Formulieren der Trauerkarten. Sicher hätte der/die Verstorbene es sich gewünscht, dass seine Angehörigen bei dieser Aufgabe mit aller Sorgfalt vorgehen. Doch viele Menschen fühlen sich in dieser Situation zunächst einmal ratlos. Sie sitzen vor der leeren Trauerkarte, und plötzlich fehlen die Worte.
Beispiele für persönliche Worte können sein:
Mit seiner Lebensfreude hat er auch unser Leben erhellt.
Mit ihrer positiven Lebenseinstellung hat sie uns alle inspiriert.
Er hat seine schwere Krankheit mit Tapferkeit und Würde ertragen.
Sie hat ihre Familie so geliebt.
An seine Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit werden wir uns immer erinnern.
Sie hatte die Gabe, aus allem das Beste zu machen.
Er gehörte zu den wenigen Menschen, die nicht nur klug sind, sondern auch weise.
Sie war so vielseitig interessiert, so jung in ihrem Denken und immer voller Ideen.
Auf der linken Innenseite der Trauerkarte ist Platz für ein Zitat, ein Gedicht oder Ihre persönlichen Worte. Auch können Sie an dieser Stelle ein Foto des Verstorbenen einfügen.
Dann lassen Sie Ihre Trauerkarten oder Ihren Trauerbrief auf hochwertigem Papier mit einer besonders schönen Gestaltung drucken.
Sprechen Sie auch mit Ihren Mittrauernden und erzählen Sie einander von Ihren Erinnerungen an den geliebten Menschen. Wie viele Sätze werden da mit „Weißt du noch …“ beginnen!
Sind Ihre Notizen nun vollständig? Dann lesen Sie Ihren Text für die Trauerkarte noch einmal genau durch. Vielleicht möchten Sie noch etwas hinzufügen, streichen oder verändern.
Nun können Sie die Trauerkarten schreiben. Wir empfehlen Ihnen dazu auch unsere Anleitung Trauerkarten selbst gestalten. Sie werden dort eine Fülle von Vorlagen und Mustern finden. Am besten wählen Sie zunächst einmal ein Design aus, das Sie als besonders passend empfinden. Außen könnte sich vielleicht ein stimmungsvolles Bild befinden, begleitet von den Worten: Wir nehmen Abschied.
Memento, der Spezialist für Trauerdrucksachen bietet
Hinterbliebenen und Trauernden eine umfassende Auswahl an Trauerkarten, Trauerbriefen, Sterbebildern und Dankeskarten.
Als Standard oder individuell gestaltet: Das Sortiment besteht ausschließlich aus Markenprodukten zum günstigen Preis – Kunden profitieren zudem von einfachen, schnellen und sicheren Online-Bestellmöglichkeiten.
Alle Produkte* die Sie über Memento bestellen können, werden individuell produziert und können innerhalb von 24-72 Stunden geliefert werden.
Bis 13 Uhr Express bestellt: Versand gleicher Tag (Mo-Fr) mit Kurier. Lieferung am Folgetag.
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Lieferungen innerhalb Deutschlands staffeln sich nach einer Versandkostenpauschale. Besonders eilige Lieferungen versenden wir auf Wunsch mit Kurier. Sie erhalten die Ware am nächsten Werktag. Eine erfolgreiche Kurier-Zustellung erfordert Ihre Anwesenheit. Sollte der Kurier-Zusteller Sie einmal nicht antreffen, werden Sie in der Regel per Telefon kontaktiert, um einen erneuten kostenpflichtigen Zustellversuch zu einem bestimmten Termin zu vereinbaren.
Sie finden zu jeder Karte individuell abgestimmte Vorlagen zur freien Anpassung. Unser Ratgeber und unsere Gestaltungs- und Textvorlagen unterstützen Sie dabei, auch ohne Vorkenntnisse die perfekte Karte zu erstellen. Memento druckt alle Trauerkarten ganz persönlich und sorgt für professionelle Druckergebnisse.
Sie möchten eine Trauerkarte schreiben und wissen nicht so recht, wie das geht. Unter einer Trauerkarte verstehen wir eine schriftliche Beileidsbekundung, wenn jemand im Freundes- oder Bekanntenkreis oder in der Verwandtschaft gestorben ist. Zu unseren kulturellen Traditionen gehört es, dass wir den nächsten Angehörigen unser Mitgefühl zum Ausdruck bringen.
Wie schreibt man eine persönliche Trauerkarte? Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie Ihre Beileidsbekundung und Anteilnahme am besten zum Ausdruck bringen können. Und mit unserem einzigartigen Text-Generator für Beileidskarten formulieren Sie schnell und sicher ihre persönlichen Worte. Und finden so innerhalb kürzester Zeit die Worte, die zu Ihnen und dem Verstorbenen passen.
Die Nachricht vom Tod eines geliebten Menschen ist immer schockierend und löst tiefe Trauer aus. In dieser Situation ist es wichtig, ruhig zu bleiben und sich Zeit zu nehmen, um die Nachricht zu verarbeiten.
Was schreibt man in eine Trauerkarte – Worte für eine Beileidskarte
Der Verlust eines geliebten Menschen ist nie leicht. Umso schwieriger ist es, die richtigen Worte für eine Beileidskarte zu finden. Was sind die besten Botschaften für Beileidskarten? Wir haben für Sie die besten Vorschläge für Trauerkarten zusammengestellt, um Ihnen bei Schreiben einer Beileidskarte zu helfen.
Eine Trauerkarte sollte persönlich und herzlich sein. Man sollte den trauernden Angehörigen sein Mitgefühl ausdrücken und ihnen zeigen, dass man für sie da ist. Die Angehörigen eines Verstorbenen sind in einer sehr schwierigen Situation. In dieser Zeit ist es wichtig, ihnen beizustehen und ihnen Trost zu spenden.
Trauerkarten als Beileidsbekundungen / Beileidskarten schreiben
Wenn man jemanden verliert, der einem sehr am Herzen liegt, kann man sich in dieser Welt verloren fühlen. Man möchte den Verstorbenen ehren und seine Trauer zum Ausdruck bringen, aber es schriftlich zu tun, ist keine leichte Aufgabe.
Die Trauerkarte ist eine sehr unaufdringliche Form der Kondolenz. Man bringt seine aufrichtige Anteilnahme zum Tod eines Menschen zum Ausdruck. Die Angehörigen können selbst bestimmen, wann die Trauerkarte gelesen wird.
Wenn jemand, den man liebt, stirbt, möchte man sein Beileidsbekundung in einer Karte zum Ausdruck bringen. Allzu oft wissen die Menschen jedoch nicht, was sie in eine Beileidskarte schreiben sollen. Gleichzeitig sollte man den Tod des Verstorbenen aber auch nicht völlig ausblenden, denn darüber zu sprechen, kann die Heilung fördern.
Tipps zum Schreiben von Beileidsbekundungen und Trauerbekundungen in einer Karte: Denken Sie daran, dass es keine „perfekte“ Karte gibt – niemand erwartet, dass Sie gleich beim ersten Versuch zu Tränen rührende Gedichte schreiben. Sie können Ihre Beileidsbekundung immer wieder umschreiben, wenn Sie mehr Zeit brauchen.
Die Menschen fragen sich oft, welchen Text sie in eine Beileidskarte schreiben sollen. Dies gilt insbesondere für eine Trauerkarte. Die besten Kondolenz- oder Beileidskarten sind persönlich und emotional. Das Ziel einer Beileidskarte ist es, Ihre Gefühle mit den Menschen zu teilen, an die Sie sie schicken.
Menschen mit Social Media kondolieren: Wie steht es mit E-Mail, Facebook oder What’sApp?
Auch im Computerzeitalter ist eine Trauerkarte oder ein Brief üblich. Als gesellschaftliche Anerkannte Form der Kondolenz wird die Trauerkarte häufig auch erwartet. Kondolenzen via E-Mail oder Social Media gelten als unhöflich.
In Deutschland sterben pro Tag durchschnittlich in etwa 2.500 Menschen. Und pro Jahr werden über 15,5 Millionen Trauerkarten versendet und knapp 500.000 Traueranzeigen veröffentlicht.
Trauerkarte schreiben – Trauerkarte Beispiele
Eine schöne Trauerkarte liegt nun vor Ihnen auf dem Tisch. Wenn Sie noch eine Trauerkarte benötigen, finden Sie hier Tipps für die richtige Wahl einer schönen Trauerkarte. Sie klappen die Karte jetzt auf und die Innenseite ist zunächst weiß und leer. Was sollen Sie jetzt hineinschreiben? Wie könnte das Anschreiben und der Inhalt der Trauerkarte formuliert werden?
Welche tröstenden Worte kann ich in eine Beileidskarte schreiben? In Zeiten des Verlustes sind die Menschen oft unsicher, was sie sagen sollen. Oft möchten die Menschen einfach nur ihr Beileid in einer Karte oder einem Brief ausdrücken. Im Folgenden finden Sie einige Vorschläge, wie Sie Ihr Beileid ausdrücken können.
Trauerkarte Text Beispiele
Text-Generator Beileidskarten: Wählen Sie den Anlass ...
Eine schöne Trauerkarte liegt nun vor Ihnen auf dem Tisch. Wenn Sie noch eine Trauerkarte benötigen, finden Sie hier Tipps für die richtige Wahl einer schönen Trauerkarte. Sie klappen die Karte jetzt auf und die Innenseite ist zunächst weiß und leer. Was sollen Sie jetzt hineinschreiben?
Texte um Trauerkarten zu schreiben
Eine Schreibblockaden gibt es nicht: Notieren Sie sich Stichworte z.B. von Eigenschaften oder von Erinnerungen an den Verstorbenen. Lassen Sie sich Zeit zum Nachdenken. Wenn Sie Hilfe brauchen, wählen Sie einfach aus unserer umfangreiche Auswahl an professionellen Mustertexten. Innerhalb kürzester Zeit finden Sie so die Worte, die zu Ihnen und dem Verstorbenen passen.
In welcher Beziehung stehen Sie zum Verstorbenen und den Angehörigen?
Schreiben Sie ehrlich: „Mir fehlen die Worte, aber ich versuch es trotzdem…“ oder „… ich würde dich jetzt lieber in den Arm nehmen, weil ich nicht weiß, was ich schreiben soll.“ Wenn es um Freunde und Verwandte geht, sollten Sie etwas mehr Zeit und Mühe auf den Text verwenden.
Wie fühlen sich jetzt die Angehörigen?
Versuchen Sie es in Worte zu fassen: „Wenn ein geliebter Mensch stirbt, steht die Welt still. Es ist nichts mehr, wie es vorher war.“
Zitate und Gedichte
Wählen Sie ein passendes Zitat als Einstieg und formulieren Sie daraus z.B. einen Wunsch: „Das Leben ist begrenzt. Endlos die Erinnerung.“ Oder „Wir werden uns immer gerne an Erika erinnern. Besonders an erinnern wir uns an …“
Mit einem persönlichen Trauerbrief können Sie einem Familienmitglied Ihr Beileid für den Verlust eines geliebten Menschen aussprechen. Diese Art von handgeschriebenem Brief ist viel persönlicher als eine E-Mail oder eine SMS, und er wird oft mit Dankbarkeit aufgenommen. Drücken Sie in einigen Sätzen Ihr Mitgefühl aus und erklären Sie, wie sehr Sie diese Tragödie bedauern und wie sehr sie alle Beteiligten trifft.
Bieten Sie Trost an, indem Sie etwas sagen wie: „Ich weiß, dass es im Moment schwer ist, aber ich hoffe, dass dies Ihnen etwas Trost spendet.“ Das Wichtigste beim Verfassen eines Trauerbriefs ist der Tonfall. Er soll aufrichtig und echt sein, aber nicht zu emotional.
Trauerkarte persönlich abgeben
Wenn Sie eine Trauerkarte schreiben, fragen Sie sich vielleicht, ob es angemessen ist, sie persönlich zu überreichen. Es ist zwar nicht zwingend erforderlich, aber die persönliche Übergabe der Karte ist dennoch eine nette Geste. Vielleicht machen Sie sich Gedanken darüber, was Sie sagen sollen, wenn Sie die Karte persönlich überreichen, aber es gibt viele Dinge, die Sie sagen können, um die Familienmitglieder zu trösten. Zum Beispiel:
„Mein herzliches Beileid für Ihren Verlust. / Wenn ich etwas für Sie tun kann…“
Oft genügt ein einfacher Satz, um jemanden wissen zu lassen, dass er Ihnen am Herzen liegt und Sie in dieser schweren Zeit an ihn denken. Wenn Sie etwas Bestimmtes tun können, um in dieser Zeit zu helfen – z. B. das Abendessen vorbeibringen oder bei der Hausarbeit helfen – ist es immer besser, zu fragen, anstatt etwas anzunehmen. Wenn Sie die Möglichkeit haben, ist ein Besuch eine aufmerksame Art, der Familie Ihr Beileid auszusprechen.
Wenn Sie vorhaben, an der Trauerfeier teilzunehmen, ist es in der Regel akzeptabel, die Trauerkarte zu diesem Zeitpunkt zu übergeben. Wenn Sie nicht anwesend sein können, können Sie stattdessen auch anrufen oder eine Trauerkarte schreiben.
Trauerkarte als Einladung zur Trauerfeier
Nach einem Sterbefall werden Trauerkarten als Einladung zur Trauerfeier oder zur Mitteilung des Trauerfalls an Verwandte, Freunde und Bekannte verschickt. Angehörigen informieren so Freunde und Verwandte über den Todesfall sowie den Tag der Beisetzung. In diesem Fall verstehen wir unter einer Trauerkarte die traurige Mitteilung, dass ein Mensch gestorben ist. Manchmal wird auch eine schriftliche Beileidsbekundung Trauerkarte genannt.
Trauerkarte selber gestalten und drucken
Beim Bestellen persönlicher Trauerkarten sind viele Fragen zu beantworten. Vom gewünschten Kartenstil über die Anzahl der persönlichen Worte bis hin zum Umfang der Personalisierung. Die Antworten auf Fragen nach dem Motiv, dem Design, des Formats und dem Anlass sind entscheidend für die Wahl der richtigen Trauerkarte. Hier finden Sie weitere Tipps wie Sie Trauerkarten selbst gestalten und wie Sie Trauerkarten selber drucken lassen können.
Was soll ich schreiben wenn jemand gestorben ist? Von der Kunst, für eine Trauerkarte die richtigen Worte zu finden
Laut einer amerikanischen Studie sprechen Menschen durchschnittlich rund 16.000 Worte am Tag. Der eine mehr, der andere weniger, auch die Tagesform spielt eine Rolle. Und doch scheint diese Zahl enorm. Dabei steht Alltägliches im Vordergrund. Die meisten dieser Worte sind nicht besonders wichtig oder tiefschürfend und werden eher spontan gesagt.
Die Meisten von uns kommen nur vereinzelt mit Lebenssituationen in Berührung, in denen wir über die passenden Worte länger nachdenken. Solche Ereignisse sind beispielsweise Reden oder Grußkarten zu Geburtstagen, Hochzeiten oder auch Trauerfeiern. Da diese Situationen uns aufgrund ihrer Emotionalität lange Zeit in Erinnerung bleiben, sollen auch die damit verbundenen Worte genau richtig sein. Und während wir gern positive Worte finden, ist die Formulierung von Trauer sehr viel schwieriger. Es ist schwer für die trauernden Angehörigen die passenden Worte zu finden.
Was schreibt man in eine Trauerkarte?
Diese Worte sind nicht perfekt und das müssen sie auch nicht. Sie kommen von Herzen und das allein zählt. Sie trösten viel mehr als ein Zitat, das irgendwo abgeschrieben wurde oder eine Zeile, die standardmäßig vorgeschlagen wird. Sein Sie also mutig und schreiben Sie so frei, wie sie empfinden!
Wie ist die Anrede bei einer Trauerkarte?
In der Regel sollte bei einer Trauerkarte eine förmliche Anrede gewählt werden. Zum Beispiel: „Sehr geehrter Herr Müller, liebe Familie Müller“. Wenn man die Trauerkarte an eine Person adressiert, die einem nicht so gut bekannt ist, kann man auch etwas allgemeiner sein und zum Beispiel schreiben: „Liebe Angehörige von Frau Meier“.
Falls Sie nach einer Möglichkeit suchen, wie Sie mehrere Personen in einer Trauerkarte anreden, könnten Sie zum Beispiel schreiben (Anrede Trauerkarte mehrere Personen):
„Sehr geehrte Trauerfamilie …“
„Liebe Angehörige von …“
„Liebe Familie…“
Wenn Sie eine Trauerbekundung als Karte an jemanden schreiben, der Ihnen nahe steht, können Sie die Anrede „Liebe/r“ verwenden. Wenn Sie sich nicht so gut mit der Person kennen, ist es angemessener, sie mit „Sehr geehrte/r“ anzureden.
Wie fängt man eine Trauerkarte an?
Die Anrede auf der Trauerkarte richtet sich also nach dem Verhältnis, das der Absender zum Verstorbenen hatte. Hier einige Beispiele:
Sehr geehrte Trauerfamilie, es ist mir eine große Ehre, Ihnen in dieser schweren Zeit beizustehen. Ich möchte Ihnen mein tief empfundenes Mitgefühl aussprechen und Sie wissen lassen, dass ich stets an Sie denken werde. In tiefer Trauer,
Liebe/r (Name d. Hinterbliebenen), wir möchten Dir und Deiner Familie unsere aufrichtige Anteilnahme am Tod Deiner Mutter (Name d. Verstorbenen) ausdrücken. (Name d. Verstorbenen) war ein wundervoller Mensch und wir werden ihn sehr vermissen. Wir hoffen, dass Du in dieser schweren Zeit Trost und Kraft findest. Alles Liebe, (Eigener Name)
Liebe/r (Name d. Hinterbliebenen), ich bin so traurig, als ich von dem Tod Deines Vaters (Name d. Verstorbenen) gehört habe. (Name d. Verstorbenen) war ein so großartiger Mensch und ich werde ihn sehr vermissen. Ich hoffe, dass Du in dieser schweren Zeit Trost und Kraft findest. Alles Liebe, (Eigener Name)
Beispiele für die Anrede in einer Trauerkarte
Sehr geehrte Trauerfamilie, es ist mir eine große Ehre, Ihnen in dieser schweren Zeit beizustehen. Ich möchte Ihnen mein tief empfundenes Mitgefühl aussprechen und Sie wissen lassen, dass ich stets an Sie denken werde. In tiefer Trauer,
Liebe/r (Name d. Hinterbliebenen), wir möchten Dir und Deiner Familie unsere aufrichtige Anteilnahme am Tod von (Name d. Verstorbenen) ausdrücken. (Name d. Verstorbenen) war ein wundervoller Mensch und wir werden ihn sehr vermissen. Wir hoffen, dass Du in dieser schweren Zeit Trost und Kraft findest. Alles Liebe, (Eigener Name)
Liebe/r (Name d. Hinterbliebenen), ich bin so traurig, als ich von dem Tod von (Name d. Verstorbenen) gehört habe. (Name d. Verstorbenen) war ein so großartiger Mensch und ich werde ihn sehr vermissen. Ich hoffe, dass Du in dieser schweren Zeit Trost und Kraft findest. Alles Liebe, (Eigener Name)
Trauerkarte schreiben – Regeln? Gibt es wenige…
Eine Trauerkarte zeigt, hier ist jemand, der den Schmerz und den schweren Verlust wahrnimmt, teilt und Mitgefühl und Anteilnahme zeigt. Die Trauerkarte geht auf die Trauer ein. Das nimmt den trauernden Angehörigen vielleicht ein Stück weit das Gefühl, mit der Situation ganz allein zu sein. Darin besteht ihr eigentlicher Wert.
Dabei muss das Trauerkarte schreiben keinen Regeln folgen. Ehrlich gemeinte Worte sind hier wichtiger als wohlgesetzte Floskeln. Sie darf dem Lesenden ein Schmunzeln entlocken oder ein zustimmendes Nicken zu deftigeren Worten.
Die Trauerkarte oder Beileidskarte (Kondolenzkarte) kann auch auf den verstorbenen Menschen Bezug nehmen und ganz persönliche Erinnerungen an ihn/sie wiedergeben. Damit wird deutlich, dass er/sie auch im Leben Anderer Spuren hinterlassen hat. Dazu können Sie eine prägnante Eigenschaft, eine kleine Begebenheit oder auch einen Gegenstand beschreiben, der Sie mit dem Menschen verbindet.
Je nach Ihrer Beziehung zu dem/der Hinterbliebenen, kann die Trauerkarte verschiedene Angebote beinhalten.
Sie kann zeigen, dass Sie für ihn/sie da sind ohne dabei Zeitdruck aufzubauen. Wann der Moment zum Reden gekommen ist, bestimmt der/die Hinterbliebene / Angehörige selbst.
Sie kann zeigen, dass es in Ordnung ist, jetzt nicht ok zu sein.
Sie kann Unterstützung in den kleinen Dingen des Alltags anbieten. Einmal einkaufen, mit dem Hund rausgehen, einen Arztbesuch gemeinsam planen oder meistern.
Wie schreibe ich mein Beileid?
Im Beileidsschreiben entscheiden sich die meisten Leute für einen kurzen Text, der die Trauer ausdrückt und den Hinterbliebenen die aufrichtige Anteilnahme zeigt. So kann man beispielsweise schreiben:
„Ich bin tief betrübt über den Tod von …. Er war ein großartiger Mensch, den ich sehr geschätzt habe. Mein herzliches Beileid an seine Familie.“
Wenn man den Verstorbenen persönlich kannte, kann man auch einige Erinnerungen oder Anekdoten schildern, um dem Text mehr Tiefe zu geben. Natürlich sollte man darauf achten, dass diese Geschichten nicht zu persönlich sind und die Trauer der Hinterbliebenen nicht noch verstärken.
Soll ich etwas anderes als „Herzliches Beileid“ schreiben?
Selbstverständlich kann man auch andere Formulierungen statt herzliches Beileid wählen, um seine Anteilnahme, Mitgefühl und Trauer auszudrücken. Hier einige Beispiele:
„Ich bin untröstlich über den Verlust von … Ich werde sie/ihn sehr vermissen. … war ein ganz besonderer Mensch.“
Was sollte man in einer Trauerkarte nicht schreiben?
In einer Trauerkarte sollte man keine leichtfertigen Witze machen oder unpassende Bemerkungen machen. Auch sollte man nicht versuchen, die Situation zu entschärfen oder die Trauernden zu trösten.
Nichts schreiben, was nicht hilft
Aufmunterung und Vergleiche mit ähnlichen Situationen bringen Trauernde nicht weiter. Niemand hört gern den Satz „Das wird schon wieder.“. Im Moment fühlt sich alles schrecklich an – da ist egal, ob das irgendwann wieder anders wird, denn jetzt ist es schlimm. Auch „Als damals mein Hund gestorben ist…“ ist nicht hilfreich. Jeder Verlust wird anders empfunden. Und jede Trauer auch.
Heilsamer ist es, da zu sein und anzuerkennen, dass die Situation gerade furchtbar ist.
Ihre Trauerkarte muss nicht lang sein. Sie kann im Gegenteil auch ganz kurz geschrieben sein. Was zählt, ist die Geste an sich und authentische Worte. Trauen Sie sich also und schreiben Sie einfach – Ihre Worte werden dann genau die Richtigen sein!
Häufige Fragen:
† Wann schreibe ich eine Trauerkarte?
Eine Trauerkarte ist eine schriftliche Beileidsbekundung, wenn jemand gestorben ist. Oder die Trauerkarte ist eine Einladung zur Trauerfeier und die Mitteilung, dass ein Mensch gestorben ist.
† Wer bekommt eine Trauerkarte?
Nach einem Todesfall schreiben wir den nächsten Angehörigen eine Trauerkarte und bringen so unser Mitgefühl zum Ausdruck. Oder wirinformieren mit einer Trauerkarte Freunde und Verwandte über den Todesfall sowie den Tag der Beisetzung.
† Wofür Geld in Trauerkarten spenden?
Die Geldspende hilft Hinterbliebenen bei allen Kosten rund um die Beerdigung. Die Spende kann dem Betrag entsprechen, der auch für Blumen von Ihnen ausgegeben worden wäre. In manchen Regionen Deutschlands ist es dieser Brauch nicht bekannt. Und manchmal spendet man lieber für einen guten Zweck anstatt Geld für Blumen auszugeben.
Pressemeldung Memento Trauerkarten †Schreib GmbH: Trauerkarten von Memento: Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten inklusive | Erweitertes Angebot an Trauerkarten, Danksagungskarten, Trauerbildern, Trauerkerzen, Gedenktafeln aus Schiefer und Trauersprüchen
Ob Trauerkarte, Danksagungskarte (Trauer), Trauerbild oder Trauerbrief – Familie, Angehörige und Freunde eines kürzlich Verstorbenen haben bei der Auswahl von Trauerdrucksachen in der Regel zwei Alternativen: Eine Karte bzw. ein Produkt „von der Stange“ oder die aufwändige Gestaltung einer individuellen, sehr persönlichen Trauer- oder Danksagungskarte. Auf dem Online-Portal www.memento-trauerkarten.de gibt es ab sofort eine dritte Alternative, in der die Vorteile beider Möglichkeiten komfortabel miteinander verbindet.
In den vergangenen Jahren hat sich Martin Schreib, Geschäftsführer der gleichnamigen GmbH und Eigentümer bzw. Betreiber von Memento Trauerkarten, mit seinem Onlineangebot im Markt fest etabliert. Das Erfolgsprinzip des Portals „war aber neben dem nutzerfreundlichen Onlineshop und der großen Auswahl an Produkten vor allem die persönliche Beratung“, berichtet Martin Schreib, der deshalb sehr viel am Telefon bzw. mit E-Mails verbrachte: „Sehr viele Menschen haben einen ganz persönlichen Wunsch oder eine eigene Idee, mit dem sie ihre Trauer zeigen bzw. den Verstorbenen würdigen möchten. Andere wiederum sind auf der Suche nach einem Trauerspruch, der einfach zu ihnen und dem Verstorbenen passt.“
Memento Trauerkarten verbindet persönliche Gestaltung mit dem Komfort eines Online-Portals. Über die Webseite können Sie individuelle Trauerkarten nach Ihren Wünschen erstellen. Der benutzerfreundliche Online-Editor ermöglicht es, persönliche Texte, Bilder und Designs einzufügen, sodass jede Karte den Verstorbenen würdevoll ehrt.
Trauerkarten von Memento: Der Wunsch nach einem persönlichen Abschied erfüllen
Die Crux dabei, weiß Schreib, ist: Oft fehlt es an der Zeit, an Ansprechpartnern, einer Inspiration oder einfach auch nur an der Kraft, sich größere Gedanken über eine Trauerkarte, ein Trauerbild oder eine Danksagungskarte zu machen. „Das Ergebnis sind dann häufig ein Produkt, ein Bild und vor allem ein Allerwelt-Trauerspruch, der bei den Angehörigen ein schales Gefühl hinterlässt.“
Kunden-Feedback als Leitfaden für das neue Portal für Trauerkarten
Das Feedback unzähliger Kunden, ihre Fragen, Wünsche und Anforderungen sind in das grundlegend überarbeitete Online-Portal eingeflossen, das nicht nur durch sein Design und die Inhalte überzeugt, sondern auch mit einer Struktur, die es dem Nutzer leicht macht, das gewünschte Produkt zu finden, zu bestellen – und vorher genau da, wo gewünscht, mit einer individuellen Note zu versehen. Schreib und ein Team aus Textern, Designern und Programmieren haben dazu viel Arbeit und Zeit in den Re-Launch investiert, die ersten Kundenreaktionen „sind durchweg positiv bis begeistert“.
Neuartige 3D-Gestaltung lässt „online“ täuschend echt aussehen
Kunden wünschten sich eine bessere Darstellung des Produkts – in der Entstehung, in der Anpassung und in der finalen Version. Mittels 3D-Präsentation gibt das neue Gestaltung-Werkzeug zu jedem Zeitpunkt der Gestaltung haargenaue Details wie Papierstruktur, Farbe, Schriftgröße und Layout wieder. Bilder, Texte und Farben lassen sich live und interaktiv anpassen, der Clou dabei: Ohne Installation einer Software ist die 3D- Gestaltung allein über den Browser im Shop von www.memento-trauerkarten.de denkbar einfach und komfortabel möglich.
Durch die 3D-Präsentation mit Zoomfunktion des personalisierten Produkts kann sich der Kunde die gestaltete Trauerkarte, den Trauerbrief oder die Danksagungskarte noch besser vorstellen und fühlt sich in seiner Kaufentscheidung bestätigt, wodurch der endgültige Bestellabschluss gefördert wird.
Im besonderen Fokus: Trauersprüche und Trauerzitate
Insbesondere die umfangreiche Sammlung von Trauersprüchen und vielfältigen Trauerzitaten komme gut an, besonders fleißig genutzt werden der verständliche Text-Generator für Trauerkarten und Beileidskarten sowie als Downloads die Ratgeber und die Vorschläge zur Gestaltung von Trauerkarten. Und für alle, die lieber selbst einen Text verfassen wollen und denen noch die Worte fehlen, gibt es sogar hilfreiche Tipps, wie man eine Trauerkarte schreibt oder mitfühlend eine Beileidskarte verfasst.
Auf die Rubrik „Trauerwissen“ hat Martin Schreib ein besonderes Augenmerk gelegt: „Von der Checkliste im Todesfall und Informationen zur Bestattung über das Vorgehen bei „Spende statt Kranz“ und individuellen Situationen wie der Todesfall im Kollegenkreis bis hin zu Experten-Beiträgen zu den verschiedensten Themen rund um Tod und Trauer sowie Literatur-Tipps – wir bauen diesen Bereich kontinuierlich aus, so dass www.memento-trauerkarten.de seinen bereits heute geltenden Anspruch, mehr als nur ein Portal für Trauerkarten zu sein, auch in Zukunft gerecht wird.“
Memento Mori – Trauerkarten von Memento
Unser Markenname Memento stammt vom lateinischen Begriff Memento Mori (lat. „Sei dir der Sterblichkeit bewusst“) und ist ein Symbol der Vergänglichkeit.
„Mir war der Begriff Memento im Zusammenhang mit dem alten Rom ein Begriff“ sagt Martin Schreib. „Als ein Sklave hinter einem siegreichen Feldherrn im Triumphzug einen Lorbeerkranz über dessen Kopf hielt und stets die Worte mahnend wiederholten musste: Memento moriendum esse! (lat.„Bedenke, dass du sterblich bist!“). Den Namen Memento und die Symbolik dahinter, fand ich damals bei der Suche nach einem geeigneten Namen für unseren Onlineshop für Trauerkarten sehr passend.“
Trauerkerzen und Gedenktafeln aus Schiefer von Memento
Neben Trauerkarten bietet Memento auch die Möglichkeit, Trauerkerzen und Gedenktafeln aus Schiefer individuell zu gestalten. Die Trauerkerzen aus Echtwachs können mit persönlichen Fotos und Texten versehen werden und spenden in schweren Zeiten Trost. Die Gedenktafeln aus Schiefer sind wetterfest und eignen sich sowohl für den Innen- als auch den Außenbereich. Mit eigenen Gestaltungen, wie schlichten Trauersprüchen oder Porträts, schaffen Sie eine würdevolle Erinnerung an die Verstorbenen.
Garantiert: Höchste Druckqualität und sichere Bestellung
Was in den letzten Jahren bereits galt, gilt laut Schreib „natürlich auch weiterhin: Mit unserem Online-Portal für Trauerkarten setzen wir in jeder Hinsicht auf Qualität, denn in der Trauer über den Tod eines nahe stehenden Menschen wollen die Angehörigen, dass nichts den Respekt gegenüber dem Verstorben und die Würde von Abschied und Erinnerung beeinträchtigt.“
Was heißt: Man darf sich sicher sein, dass die Markenprodukte in der gewünschten Papier- und Druckqualität absolut zuverlässig ankommen und die Trauergemeinde schnell informiert bzw. ihr angemessen gedankt wird. Verschiedene Garantien in Zuverlässigkeit, 24-Stunden-Lieferung, Datensicherheit, Käuferschutz und mehr runden schließlich das Angebot ab.
Memento legt großen Wert auf Qualität und Zuverlässigkeit. Alle Produkte werden auf hochwertigen Materialien gedruckt und innerhalb kurzer Zeit geliefert. Der Service umfasst zudem persönliche Beratung und Unterstützung bei der Gestaltung, um sicherzustellen, dass Ihre Trauerdrucksachen Ihren Vorstellungen entsprechen.
Durch die Kombination von traditioneller Handwerkskunst und moderner Technologie bietet Memento eine einfühlsame und professionelle Unterstützung in Zeiten des Abschieds. Die Möglichkeit, Trauerkarten, Trauerkerzen und Gedenktafeln online zu gestalten, nimmt Ihnen eine Sorge ab und ermöglicht es, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: die Erinnerung an Ihre Liebsten.
Pressekontakt: Dipl. Ing. Martin J. Schreib
Schreib GmbH Schleißheimer Straße 6-10 80333 München Fon 089 / 41 61 66 591 E-Mail: info@memento-trauerkarten.de
Memento, das Online-Portal für Trauerdrucksachen, bietet eine umfassende Auswahl an Trauerkarten, Trauerbriefen, Erinnerungsbildern und Dankeskarten. Als Standard oder individuell gestaltet: Das Sortiment besteht ausschließlich aus Markenprodukten zum günstigen Preis – Kunden profitieren zudem von einfachen, schnellen und sicheren Online-Bestellmöglichkeiten.
Häufige Fragen:
Warum sollte ich Trauerkarten von Memento wählen?
Memento bietet eine Kombination aus persönlicher Gestaltung und modernem Online-Komfort. Jede Trauerkarte wird individuell auf hochwertigen Materialien gedruckt und vermittelt Trost und Würde in der Trauerzeit.
Welche weiteren Produkte bietet Memento an?
Neben Trauerkarten können Sie auch individuell gestaltete Trauerkerzen und Gedenktafeln aus Schiefer bestellen. Diese Produkte eignen sich als bleibende Erinnerung an Ihre Liebsten.
Kann ich Unterstützung bei der Gestaltung erhalten?
Ja, unser Team steht Ihnen mit persönlicher Beratung zur Seite und hilft Ihnen, die passenden Worte und Designs für Ihre Trauerkarten oder Gedenkstücke zu finden.
Wie schnell erfolgt die Lieferung der Trauerkarten?
Memento sorgt für eine schnelle und zuverlässige Lieferung, auch per 24 Std-Kurier, um sicherzustellen, dass Sie Ihre Trauerkarten rechtzeitig erhalten.
Kann ich eigene Fotos und Texte auf die Gedenktafeln und Trauerkerzen drucken lassen?
Ja, alle Trauerkarten und sowohl die Gedenktafeln aus Schiefer als auch die Trauerkerzen können mit persönlichen Fotos, Sprüchen und Texten gestaltet werden.
Gibt es Vorlagen oder Inspirationen für die Gestaltung?
Auf der Webseite von Memento finden Sie zahlreiche Vorlagen und Gestaltungsideen, die Ihnen bei der Erstellung Ihrer individuellen Produkte helfen können.
Einige Menschen sind von der aktuellen Corona-Krise doppelt betroffen. Hinterbliebene müssen sich auf Absagen, Verschiebungen oder auf die Berücksichtigung bestimmter Regeln einstellen. Aufgrund der aktuellen Lage in Deutschland wird eine Beerdigung in Zeiten von Corona vielerorts nur im engsten Familienkreis möglich.
Das Wichtigste in aller Kürze:
Beerdigungen finden weiterhin statt; man bittet, den Kreis der Anwesenden bei Beerdigungen klein zu halten.
Trauerfeiern (Requiem, Totenmesse) finden nicht statt. Es heißt, sie können später nachgeholt werden.
Memento rät hier zu zwei Trauerkarten-Varianten: Eine Variante mit Mitteilung und Einladung und eine zweite Variante nur mit der Mitteilung des Todesfalls.
Für die zweite Variante kommen Einzelkarten in Frage.
Versenden Sie Trauerbilder an diejenigen, die nicht teilnehmen können.
Zur Trauer um einen geliebten Menschen kommt nun auch noch die Unsicherheit, wie man in der Corona-Krise bei einer Beerdigung richtig handelt. Üblicherweise informiert man in einer Trauerkarte oder einem Trauerbrief die Verwandten und Freunde über den Tod und gibt gleichzeitig den Tag der Beerdigung bekannt, um einem größeren Kreis, die Möglichkeit zu geben, sich persönlich von dem Verstorbenen zu verabschieden. Das ist nun nicht mehr möglich.
In diesem besonderen Fall der Corona-Krise raten wir Ihnen zu einer Beerdigung zwei Varianten der Trauerkarte zu erstellen. Die erste Variante enthält neben der Mitteilung auch die Einladung zur Beerdigung, die zweite Varianten informiert über den Trauerfall und bittet um Verständnis, dass die Beerdigung nur im engsten Kreis der Familie stattfinden kann.
Trauerbilder: Erinnerung und persönliches Andenken
Wollen Sie denjenigen, die nicht an der Beerdigung persönlich teilnehmen dürfen, trotzdem eine Erinnerung an den Verstorbenen zukommen lassen? Dann legen Sie ein Sterbebild des Verstorbenen der Trauerkarte direkt bei. Durch die moderne Gestaltung der Vorderseite zusammen mit einem farbigen Foto des Verstorbenen sind Trauerbilder ein wunderschönes letztes Fotoandenken für all diejenigen, die an der Beerdigung möglicherweise nicht teilnehmen können.
Sie können die Trauerkarte auch als Einzelkarte drucken lassen. Alle Motive sind bei Memento als Klappkarte im Hoch-/Querformat oder als Einzelkarte einfach zu gestalten. Die möglichen Motive finden Sie hier.
Vielerorts reagieren Kirchen auf die Corona-Krise und wollen keine Beerdigungen mit Trauerfeiern abhalten. Eine vorherige Trauerfeier in der Kirche findet nicht statt. Und Beerdigungen soll es nur noch im engen Familienkreis am Grab geben.
Corona-Krise: Trauerfeiern können gestreamt werden
Trauerfeiern sind nur noch im kleinsten Kreis möglich sind. Für viele Hinterbliebene ist es aber sehr schwierig, wenn sie bei der Bestattung nicht dabei sein können. Es besteht nun die Möglichkeit Bestattungen auch per Livestream im Internet zu übertragen.
Tipp: Fragen Sie beim Bestattung oder Friedhof nach diesem Service und lassen Sie ihre Trauerfeier per Livestream im Internet übertrag.
Zum aktuellen Stand bei Taufen, Firmungen, Hochzeiten oder Gottesdiensten, lesen Sie bitte hier.
Wenn langjährige Mitarbeiter aus dem Leben scheiden, so ist es als Firma nicht einfach sich richtig zu verhalten. Zu einer guten Firmenkommunikation gehört dazu, auch im Trauerfall die richtigen Worte zu finden.
Zum einen darf die Kondolenzkarten an die Hinterbliebenen nicht zu persönlich wirken, den schließlich handelt es sich um offizielle Firmenpost. Zum anderen darf aber bei der Familie des Verstorbenen nicht der Eindruck entstehen, dass es sich um ein Standardschreiben handelt. Es muss der Richtige Mittelweg gefunden werden.
Memento unterstützt Sie mit zahlreichen geschmackvollen Motiven und vielen Textbeispielen dabei eine persönliche Karte zu gestalten.
Beileidskarte für verstorbenen Mitarbeiter
Beileidskarten für Mitarbeiter zur Anteilnahme und zur Kondolenz: Für einen verstorbenen Mitarbeiter oder Kollegen firmeneigene Beileidskarten jetzt bei Memento online drucken lassen.
Alle Produkte in Seidenpapier eingeschlagen und hochwertiger Schachtel sicher verpackt. Bestens für den Transport geschützt. Für Firmen ist die Bestellung auf Rechnung möglich.
Beileidskarte oder Kondolenzkarte für Mitarbeiter bequem online bestellen:
Mustertexte für Unternehmen zur Anteilnahme und zur Kondolenz
Sehr geehrte/r Herr/Frau liebe Familie Muster
der Tod Ihrer Frau hat bei uns allen große Trauer ausgelöst. Es fällt uns schwer von einer Mitarbeiterin/Kolleginn Abschied zu nehmen.
Seit vielen Jahren war Frau Muster für unser Unternehmen tätig. In dieser langen Zeit der Zusammenarbeit, hat sie/er maßgeblich zum Erfolg unseres Hauses beigetragen. Ihre/Seine fachliche Kompetenz, Verantwortungs- bewusstsein sowie Kollegialität haben wir besonders geschätzt.
Im Namen aller Mitarbeiter/Kollegen spreche ich Ihnen unser herzliches Beileid aus.
Wir werden Frau Muster nicht vergessen und widmen ihm/ihr einen besondern Platz.
Wenn jemand in der Familie oder in der Verwandtschaft gestorben ist, dann gehört es zu unseren kulturellen Traditionen, dass wir den nächsten Angehörigen und dem Freundes- und Bekanntenkreis eine Trauerkarte schicken. Wie gestaltet man eine solche Trauerkarte typografisch richtig? Wir geben Ihnen 10 Tipps zur richten Gestaltung Ihrer Trauerkarte und Danksagung Trauer.
1. Tipp: Der Satzspiegel und die Ränder
Als Satzspiegel oder Schriftspiegel wird in der Typografie die Nutzfläche auf der Seite eines Druckwerkes bezeichnet. Einfach ausgedrückt sind es umlaufende „unsichtbare“ Ränder bzw. Hilfslinien, die im Vorfeld definiert werden.
Innerhalb dieser Ränder gestalten Sie dann Ihre Trauerkarte. Wozu das gut ist? Die Kunst beim Satz ist die Gestaltung der einzelnen Seite (oder Doppelseite) in einer Form bzw. in einem Verhältnis, so dass sie dem Betrachter harmonisch erscheint.
Memento bietet Ihnen die einzigartige 3D-Gestaltung. Mit diesem einfachen Layout-Werkzeug können Sie Ihre Schriftrahmen, Bilder oder Grafiken leicht mit Hilfe der x- und y-Achsen positionieren und entsprechend an diesen nicht sichtbaren Rändern ausrichten. Dadurch wirkt die Gestaltung Ihrer Trauerkarte aufgeräumt und das Auge bekommt eine Führung.
2. Tipp: Der goldene Schnitt / Die Drittel-Regel
Der goldene Schnitt beschreibt ein Verhältnis von Strecken oder Flächen zueinander. Es ist ein komplexes mathematisches System, das in allen Bereichen unseres Lebens Anwendung findet.
Die Drittel-Regel, hilft Ihnen die einzelnen Gestaltungselemente (Schriftblöcke, Illustrationen, Überschriften, Bilder) harmonischer anzuordnen bzw. zu gestalten. Sie ist in Anlehnung an den goldenen Schnitt entstanden. Platzieren Sie Elemente mal nicht mittig, sondern probieren Sie die Wirkung aus, sie gezielt aus der Mitte heraus zu schieben. Sie werden merken, dass Elemente damit interessanter wirken.
3. Tipp: Die Informationsreihenfolge
Es gilt folgende Informationsreihenfolge zu beachten:
Wer: Stellen Sie den Name oder ein Foto des Verstorbenen in den Mittelpunkt z.B. durch Schriftgröße, prominente Platzierung oder Schriftstil. Auch Großbuchstaben sind eine typografische Möglichkeit die Person hervorzuheben.
Was: Kommunizieren Sie als nächstes den Anlass wie z.B. Mitteilung eines Todesfalls,Einladung zu einer Trauerfeier oder die Danksagung für die Unterstützung, die entgegengebracht wurde.
Vervollständigen Sie Ihre Information mit dem Wann und dem Wo. Danach beinhaltet Ihre Karte alle notwendigen und die wichtigsten Informationen.
4. Tipp: Der Umgang mit Bildern und Grafiken
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Egal ob als Hauptfokus oder visuelles Beiwerk. Bilder sind multifunktional. Sie untermauern die im Text enthaltene Information, verleihen ihr Gewicht oder dienen lediglich als visueller Bruch in Texten bzw. leeren Rümen. Sie liefern detaillierte Informationen und erzeugen Stimmungen.
Im Rahmen der Gestaltung Ihrer Trauerkarte eignen sich besonders Motive, die als Metapher wirken können. Ein aussagekräftiges Motiv, in Kombination mit einer guten Schriftgestaltung kann eine sehr große Wirkung erzeugen.
Generell gilt: Weniger ist mehr. Qualität vor Quantität. Farbige Bildmotive können eingesetzt werden, sollten aber eine gewisse Ruhe ausstrahlen, da sie viel Aufmerksamkeit auf sich lenken.
5. Tipp: Der Zeilenabstand
Aufgrund der vielen Versalien (Großbuchstaben) benötigt deutscher Text in der Regel mehr Zeilenabstand. Je länger die Zeilen des Textes sind, desto größer sollte der Zeilenabstand sein. Der Zeilenabstand sollte immer deutlich größer als der Wortabstand gewählt werden.
Beispiel: Ein Standard ist häufig Zeilenabstand 120 bis 150 Prozent der verwendeten Zeichengröße. Bei einer Schriftgröße von 12 pt beträgt der Zeilenabstand 14 pt (ca. 140 Prozent).
6. Tipp: Das Mischen von Schriften
Wir empfehlen maximal zwei verschiedene Schrift-Typen für Trauerkarte zu verwenden. Falls Ihnen eine Schrift nicht ausreicht, sollten sie für einen sichtbaren Gegensatz sorgen. In der Regel kann man mit einer einzigen Schrift und den entsprechende Auszeichnungsmöglichkeiten (fett, kursic, etc.) bereits sehr schöne Karten gestalten.
7. Tipp: Die richtige Zeilenlänge
Eine Zeile hat dann die richtige Länge, wenn der Lesefluss nicht zu oft abgebrochen wird und wenn das Auge beim Umwechseln die nächste Zeile ohne Irritation wiederfindet.
(Otl Aicher in Typographie, s. 149)
Achten Sie bitte für einen hohen Lesekomfort auf die Länge und den Abstand der Zeilen. Eine Kopfbewegung ist ab einer Satzbreite von ca. 14 cm notwendig. Dies kann ermüdend wirken. Folgende Regeln können allgemein formuliert werden:
Lange Zeilen erfordern einen größeren Zeilenabstand
Lange sowie zu kurze Zeilen wirken unschön
Kein Blocksatz bei kurzen Zeilen
Schmale Schriften oder Schreibschriften verkürzen die Zeile
Vermeiden Sie Trennungen
Fügen Sie Zeilenumbrüche dort ein, wo es am meisten sinnvoll erscheint
8. Tipp: Flattersatz, Axsialsatz oder Blocksatz?
Der Axialsatz oder auch Mittelachsensatz ist bei der Gestaltung Ihrer Trauerkarte sehr geeignet. Die Zeilenmitte diese gleichmäßigen und spiegelbildlichen Schriftsatzart ist an der Mittelachse (der Karte) ausgerichtet. Überschriften, Trauersprüche und kurze Texte wirken im Allgemeinen mit dem Axialsatz sehr bedeutsam. Der Umbruch eines Axialsatzes muss immer händisch nach korrigiert werden.
Der Flattersatz (links- oder rechtsbündig) funktioniert ebenfalls gut und kann unter bestimmten Voraussetzungen sogar mit dem Axialsatz kombiniert werden. In der Regel können sie aber mit einer einzigen Satzart die komplette Karte gestalten. Der Blocksatz ist eher für Mengen- und Fließtext geeignet.
9. Tipp: Papier und Schriftfarbe bei der Gestaltung Ihrer Trauerkarte
Wir empfehlen aus gestalterischen und drucktechnischen Gründen, die Schrift immer auf einen Grauton (82 Prozent schwarz) oder auf schwarz (100 Prozent schwarz) zu stellen. Ein dezentes grau vermittelt mehr Emotion und wirkt weicher als ein schwarz. Bei vielen Memento Motiven harmoniert die Schriftfarbe grau besser als die schwarze Schriftfarbe. Weiße Schrift ist bei Memento immer das Papierweiß.
Farbige Schriften sind grundsätzlich möglich, sorgen im Bereich von Trauerkarten eher für Irritationen.
10. Tipp: Die richtigen Schriftgröße
Je nach Schriftyp, benötigen Sie unterschiedliche Schrift- bzw. Punktgrößen. Für Trauerkarten von Memento eignen sich folgende Schriftgrößen:
Name des Verstorbenen oder Überschriften wie „Danke“ oder „Erinnerung“ in 30 Punkt
Grundschrift in 12 Punkt
Hinweise oder Ergänzungen kleiner in 10 oder 11 Punkt
Zitate in 12 Punkt und kursiv, den Autor kleiner in 10 oder 11 Punkt mit Klammern und nicht kursiv
Bitte beachten Sie, dass Schrifttypen variieren. Fällt eine Schrift kleiner aus, erhöhen Sie die Schriftgröße um 2-3pt. Denken Sie auch an Ihr Klientel. Besser lesbare oder größere Schriften sind im Zweifel eher angebracht als zu kleine Schriftgrößen.
Korrektur-Service
Wünschen Sie Unterstützung bei der Gestaltung Ihrer Trauerkarten, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf. Oder bestellen Sie den Korrektur-Service, der Zeit spart und hilft Fehler zu vermeiden. Memento kümmert sich dann automatisch um Korrektur und die Aufwertung Ihrer Karten. Und überprüft ob alle Eingaben zu Text, Rechtschreibung1 oder Gestaltung korrekt sind.
Sie profitieren dann von erfahrenen Experten. Memento gestaltet und druckt mehrere zehntausend Trauer- und Danksagungen pro Jahr.
1 Wir führen eine unverbindliche Rechtschreibprüfung durch. Bitte beachten Sie, dass wir keine Haftung für Rechtschreibfehler übernehmen können.
Welche Formen der Bestattung gibt es? An wen muss ich mich wenden? Was kostet eine Bestattung? Ein Bestattungsunternehmen ist in der Regel die erste Anlaufstelle, wenn ein Familienmitglied oder enger Freund gestorben ist. Soweit möglich empfiehlt es sich bereits vor dem Tod mit dem Bestattungsunternehmen in Kontakt zu treten und erste Gespräche zu führen.
Ein Bestattungsunternehmen ist in der Regel die erste Anlaufstelle, wenn ein Familienmitglied oder enger Freund gestorben ist. Soweit möglich empfiehlt es sich bereits vor dem Tod mit dem Bestattungsunternehmen in Kontakt zu treten und erste Gespräche zu führen. Der Bestatter berät Sie bei der Ausrichtung der Trauerfeierlichkeiten, unterstützt bei den anstehenden Behördengängen und bietet häufig noch weitere Leistungen an, die über die eigentliche Beisetzung hinausgehen.
Preisvergleiche sind auch im Todesfall weder pietätlos noch peinlich: Kosten und Leistungen variieren erheblich, deshalb scheuen Sie sich nicht, bei verschiedenen Bestattern anzufragen und die Angebote gründlich zu vergleichen.
Seriöse Unternehmen erstellen Ihnen ein individuelles Angebot und zeichnen sich durch eine transparente Preispolitik aus. Fast immer lohnt es sich für Sie, bestimmte Leistungen wie Trauerkarten, Blumenschmuck, Trauerredner und Steinmetzarbeiten selbst in Auftrag zu geben.
Vorlage – Kosten einer Bestattung
Kalkulieren Sie Ausgaben im Trauerfall mit Preisen für Bestatterleistungen. Sie sind nicht verpflichtet, alle Leistungen in Anspruch zu nehmen. Einzelne Punkte können auch selbst organisiert werden.
Hinweis: Benutzen Sie die Liste zu Ihrer Orientierung. Und als Grundlage für einen Vergleich von Bestatter-Angeboten. Die Aufstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Preisvergleiche sind auch im Todesfall weder pietätlos noch peinlich: Kosten und Leistungen variieren erheblich, deshalb scheuen Sie sich nicht, bei verschiedenen Bestattern anzufragen und die Angebote gründlich zu vergleichen.
Seriöse Unternehmen erstellen Ihnen ein individuelles Angebot und zeichnen sich durch eine transparente Preispolitik aus. Fast immer lohnt es sich für Sie, bestimmte Leistungen wie Trauerkarten, Blumenschmuck, Trauerredner und Steinmetzarbeiten selbst in Auftrag zu geben.
Die Kosten für eine Bestattung setzen sich wie folgt zusammen:
Bestattungsart (Erde, Feuer, See, Wald)
Sarg oder Urne
Art des Grabes (Wahlgrab, Reihengrab, mit/ohne Grabstein, anonym)
Neben der klassischen Beisetzung auf dem Friedhof werden heute auch andere Bestattungsarten angeboten.
Erdbestattung: Die Erdbestattung ist die älteste bekannte Bestattungsart. Der Verstrobene wird in einem Sarg in, Verbindung mit einer Trauerfeier auf einem Friedhof beigesetzt. Zu beachten sind die Bestattungsfristen die von den Bundesländern teils sehr unterschiedlich geregelt werden. Beispielsweise in Bayern muss der Verstorbene spätestens 96 Stunden nach Eintritt des Todes bestattet sein während bei anderen Bundesländern meist längere Fristen gelten. Die Erdbestattung ist in ganz Deutschland verbreitet, wobei der Anteil der Erdbestattungen in katholisch geprägten Teilen von Deutschland höher ist.
Feuerbestattung: Bei der immer beliebter werdenden Feuerbestattung wird der Verstorbene eingeäschert. In deutschen Großstädten sind heute mehr als die Hälfte aller Beisetzungen Feuerbestattungen, die Feuerbestattung ist im Norddeutschen Raum weiter verbreitet wie im Süddeutschen Raum, wobei auch hier zunehmend Feuerbestattungen durchgeführt werden. Es muss von den Angehörigen bestätigt werden, dass die Verbrennung der ausdrückliche Wille des Verstorbenen war. Besser ist eine schriftliche Verfügung vor dem Tod anzufertigen.
Die Trauerfeier kann vor der Einäscherung am Sarg oder nach der Einäscherung an der Urne zelebriert werden. Im Gegensatz zum Ausland existiert auch für diese Bestattungsform in Deutschland immer noch der Friedhofszwang. Das bedeutet die Urne muss auf dem Friedhof in einem Grab oder in einer Urnenwand eingestellt werden. Ausgenommen von dieser Regelung ist die Beisetzung in einem dafür ausgewiesenen Wald (Waldbestattung) oder auf dem Meer in speziell dafür freigegebenen Gebieten (Seebestattung).
Nicht in allen Bundesländern möglich ist die Versteuung der Asche auf dem Friedhof. Durch die Gesetzliche Regelung ist allerdings eine Verstreuung der Asche in der Natur oder die Aufbewahrung der Urne zuhause deutschlandweit nicht möglich. Daher werden auch zunehmend Einäscherungen in den Nachbarländern genutzt, dadurch sind dann Bestattungsarten möglich, die in Deutschland untersagt werden.
Neben der klassischen Beisetzung auf dem Friedhof werden heute auch andere Bestattungsarten angeboten.
Seebestattung: Vorhergehend ist die Einäscherung des Verstorbenen. Vom Schiff aus wird die Urne verbunden mit einer Trauerfeier dem Meer übergeben. In einigen Bundesländern muss diese Bestattungsart vorab behördlich genehmigt werden, so muss z.B. in Bayern ein Antrag auf Entbindung des Friedhofszwangs gestellt werden. Um den Wunsch des Verstorbenen belegen zu können, empfiehlt es sich auch hier wie bei der Feuerbestattung eine Bestattungsverfügung vor dem Tod anzufertigen.
Waldbestattung: Die Waldbestattung ist eine relativ neue Bestattungsform und wird vor allem von Menschen mit Bezug zur Natur gewählt. Auch hier geht eine Einäscherung voraus für die es sich empfiehlt, sofern möglich, eine Bestattungsverfügung vor dem Tod anzufertigen. Die Asche des Verstorbenen wird in einer Urne im Wurzelbereich eines Baumes beigesetzt. Hierfür gibt es spezielle Trauerwälder wo meist auch schon zu Lebzeiten ein Baum für die Beisetzung ausgesucht werden kann. Ein Namensschild am Baum weist später noch auf die Grabstätte hin, die nach der Bestattung der Natur überlassen wird.
Luftbestattung: Bei einer Luftbestattung wird die Asche von einem Flugzeug aus verstreut.
Ausgefallensten Bestattungsarten sind die Weltraumbestattung (eine befüllte Kapsel wird mit einer Rakete ins All befördert) und die Diamantbestattung (Teil der Asche wird unter Hitze und hohem Druck über Monate hinweg in einen Diamanten verpresst). Bei beiden Bestattungsarten können Kosten in vier- bis fünfstelliger Höhe entstehen.
Wenn ein Mensch gestorben ist, gibt es viel zu regeln. Sowohl vor als auch nach der Beisetzung müssen die Hinterbliebenen eine Vielzahl von Entscheidungen treffen, Fristen einhalten und Formalitäten erledigen. Hier hilft unsere Checkliste Todesfall.
Innerhalb kurzer Zeit müssen Sie viele Entscheidungen individuell treffen und vieles organisieren: Freunde und Verwandte müssen informiert, die gesamten Einzelheiten der Beisetzung besprochen und abgewickelt werden. Hinzu kommen noch Behördengänge und notwendige Formalitäten hinsichtlich Versicherungen und Verträgen der verstorbenen Person, die oft innerhalb einer bestimmten Frist erledigt werden müssen.
In dieser schmerzlichen Situation die Übersicht zu behalten und einen klaren Kopf zu wahren, fällt nicht leicht. Schritt für Schritt finden Sie hier in zeitlicher Abfolge eine übersichtliche Checkliste, die Sie nach einem Todesfall unterstützen soll.
Das wichtigste in aller Kürze:
Nach einem Todesfall sollten Hinterbliebene zunächst einen Arzt benachrichtigen, die wichtigsten Unterlagen zusammensuchen.
Hatte der Verstorbene eine Lebens-, Unfall- oder Sterbegeldversicherung, gilt es diese schnellstens zu informieren.
Nach dem Todesfall müssen Sie innerhalb von drei Tage beim Standesamt die Sterbeurkunde beantragen.
Existiert ein Mietverhältnis, sollten Hinterbliebene Im Rahmen der gesetzlichen dreimonatigen Kündigungsfrist kündigen. Mit dem Tod des Mieters endet nicht das Mietverhältnis.
Preisvergleiche sind auch im Todesfall weder pietätlos noch peinlich: Kosten und Leistungen der Bestattung variieren erheblich, deshalb scheuen Sie sich nicht, bei verschiedenen Bestattern anzufragen und die Angebote gründlich zu vergleichen.
Checkliste Todesfall
Bereits in den ersten 24 Stunden nach einem Todesfall stehen für die Hinterbliebenen vielfältige Aufgaben an.
Die Bestattungspflicht haben die Totenfürsorgepflichtigen (nicht die Erben, diese sind nur zur Bezahlung der Bestattung verpflichtet, § 1968 BGB). Die Bestattungspflichtigen sind in den Bestattungsgesetzen der Bundesländer geregelt, es sind in der Regel der Ehegatte und die nächsten Verwandten.
Kümmern diese sich nicht darum, hat das örtliche Ordnungsamt die Bestattung zu veranlassen, das die Kosten den oben Genannten in Rechnung stellt.
Bei einem Todesfall in der Wohnung muss unverzüglich ein Arzt gerufen werden, der bei sicheren Todeszeichen einen Totenschein ausstellt. (Bei Tod in einem Krankenhaus, Altersheim oder Pflegeheim ruft dieses einen Arzt.)
Ist ein Notarzt gerufen worden, so wird dieser aus Zeitgründen meist nur eine nicht-amtliche vorläufige Todesbescheinigung ausstellen, um entweder dem Hausarzt das Ausstellen des richtigen Totenscheins zu überlassen oder den Leichnam in ein rechtsmedizinisches Institut überführen zu lassen, wo dann nach äußerer Leichenschau der amtliche Totenschein ausgestellt wird.
Benachrichtigen Sie wichtige Personen wie Verwandte, Angehörige und Freunde des Verstorbenen. Besprechen Sie gemeinsam die weiteren Schritte und teilen Sie vielleicht die Aufgaben untereinander auf.
Ebenfalls sind Arbeitgeber, der Vermieter oder der Pfarrer zu benachrichtigen.
Der Aussegnung entspricht in der römisch-katholischen Kirche einer „Verabschiedung“ im Sterbehaus vor der Überführung des Toten zur Aufbahrung, ein kurzer Gebetsgottesdienst, der regional auch „Aussegnung“ genannt wird.
Die Aussegnungsfeier findet im Sterbezimmer statt, im Krankenhaus, Hospiz oder Altenheim auch in einem gesonderten Aufbahrungsraum. Je nach Möglichkeit kann der Raum mit einem Kreuz und einer Kerze gottesdienstlich gestaltet werden.
Die Andacht wird in der Regel von einem Pfarrer geleitet. Sie kann aber auch von einem Kirchenvorsteher, einem Gemeindeglied oder einem Angehörigen geleitet werden. Im Altenheim wird häufig dem Pflegepersonal und den Mitbewohnern die Möglichkeit zur Verabschiedung gegeben, bevor der Sarg die Pflegeeinrichtung verlässt.
Fahren Sie in die Wohnung des Verstorbenen. Möglicherweise gibt es Haustiere oder Pflanzen, die versorgt werden müssen oder vielleicht sind Lebensmittel zu entsorgen. Regeln Sie Heizkörper, Boiler herunter oder schalten Sie andere elektrische Geräte ab. Auch Müll und Abfall sollten geleert werden.
Tipp: Erledigen Sie am Anfang nur das Nötigste. Die Wohnung kann später noch einmal genauer inspiziert werden.
Die Sterbeurkunde wird Ihnen vom Standesamt bzw. Bürgeramt ausgestellt, das für den Ort des Todes zuständig ist. Bei Sterbefällen in Flugzeugen, auf Schiffen und während einer Bahnreise gelten Sonderbestimmungen. Es empfiehlt sich, mehrere Ausfertigungen der Sterbeurkunde zu beantragen.
Es müssen der Totenschein, der Personalausweis des Verstorbenen sowie die jüngste standesamtliche Urkunde vorgelegt werden, je nach Familienstand entweder die Geburtsurkunde oder die Heiratsurkunde (das Familienstammbuch).
Bei Verwitweten die Sterbeurkunde des Ehepartners, bei Geschiedenen das Scheidungsurteil und bei gleichgeschlechtlichen Partnerschaften ist anstelle der Heiratsurkunde die entsprechende Urkunde vorzulegen.
Möglicherweise hat der Verstorbene schon zu Lebzeiten vorgesorgt, Willensbekundungen hinterlegt oder vielleicht existiert ein Testament. All diese Dokumente sollten Sie jetzt suchen oder klären, ob sie eventuell an einem anderen Ort (z.B. Notar) hinterlegt sind.
Versicherungsunterlagen (Sterbegeld-, Lebens-, Unfallversicherungen; einige Institutionen, z. B. Gewerkschaften, zahlen unter bestimmten Voraussetzungen)
Rentennummer: z.B. auf Rentenbescheid, Rentenausweis oder Kontoauszug des Girokontos zu finden
Angaben zu betrieblichen Renten
Grabdokumente
Testament, Erbvertrag, Hinterlegungsschein für Amtsgericht oder Notar
Letztwillige Verfügung, falls Kremation, Seebestattung etc. gewünscht sind
Wer ein Testament auffindet oder verwahrt, ist verpflichtet, dieses beim Bekanntwerden des Todes dem Nachlassgericht (einer Abteilung des Amtsgerichtes) am letzten Wohnort des Verstorbenen abzuliefern (§ 2259 BGB). Dort wird das Testament offiziell eröffnet.
Informieren Sie frühzeitig die Versicherungsgesellschaften, bei denen der Verstorbene eine Lebensversicherung oder Sterbegeldversicherung abgeschlossen hat, über den Todesfall. Sie vermeiden damit mögliche Schwierigkeiten bei der Auszahlung.
Vor Auszahlung einer Lebensversicherung wird oft noch zusätzlich die innere Leichenschau, also Obduktion, verlangt, falls dies nicht ohnehin auf Wunsch der Angehörigen oder auf Anordnung der Staatsanwaltschaft erfolgt. Eventuell müssen noch weitere Dinge wie Telefon, Abonnements, Reisen oder geplante Termine bedacht werden.
Wenn Sie berufstätig sind, beantragen Sie bei Todesfall Sonderurlaub. In Deutschland ist der Arbeitgeber laut § 616BGB verpflichtet, den Arbeitnehmer unter Fortzahlung der Vergütung von der Arbeitspflicht bei Tod eines nahen Angehörigen freizustellen. Wie Sie ihren Sonderurlaub geltend machen können, klären Sie mit ihrem Arbeitgeber.
Die Sterbeurkunde wird vom Standesamt ausgestellt, das für den Ort des Todes zuständig ist. Mit dem Totenschein und den im ersten Teil genannten Unterlagen muss innerhalb eines Tages auf dem Standesamt oder dem Bürgeramt die Sterbeurkunde beantragt werden.
Sie müssen die Sterbeurkunde an viele Organisationen senden, z.B. Einwohnermeldeamt, Banken, Krankenversicherung, gesetzliche / private Rentenversicherung, ggf. Social-Netzwerke oder andere Online-Dienste). Es empfiehlt sich daher, gleich mehrere Ausfertigungen der Sterbeurkunde zu beantragen (weitere sind u.U.kostenpflichtig). Einige Städte und Gemeinden bieten auf ihren Internetseiten die entsprechenden Antragsformulare zum Herunterladen an.
Sie benötigen für den Antrag folgende Dokumente:
Totenschein
Personalausweis des Verstorbenen
sowie die jüngste standesamtliche Urkunde vorgelegt werden (je nach Familienstand: Geburtsurkunde / Heiratsurkunde bzw. Familienstammbuch.
Meldepflichtig beim Standesamt sind Heim- und Krankenhausleiter bei Todesfällen in der Einrichtung, ansonsten Mitbewohner des Haushaltes, in denen der Tote verstorben ist (§§ 28 bis 30 des Personenstandsgesetzes).
Bei Sterbefällen in Flugzeugen, auf Schiffen und während einer Bahnreise gelten Sonderbestimmungen.
Sind Totenschein und Sterbeurkunde parat, kann ein Bestattungsunternehmen ausgesucht werden. Ein Bestatter kann mit vielen Aufgaben in einem Todesfall beauftragt werden, beispielsweise der Überführung des Toten, der hygienischen Versorgung und Einsargung des Verstorbenen, dem Erwerb des Grabes über die Friedhofsverwaltung, wie auch mit der gesamten Organisation von Trauerfeier und Bestattung.
Außerdem mit dem Trauermahl, Zeitungsanzeigen sowie der Information von Krankenkasse und Versicherungen. Jede solche Dienstleistung wird hierfür den Hinterbliebenen in Rechnung gestellt.
Sie können sich überlegen, ggf. auch aus Kostengründen, was Sie selbst davon übernehmen möchten. Sie können selbst Termine mit der Friedhofsverwaltung und dem Pfarrer absprechen, die Todesanzeige in der Zeitung aufgeben, Einladungskarten zur Trauerfeier online drucken lassen, Freunde oder Verwandte das Tragen und Absenken des Sarges übernehmen lassen usw.
Weitere Informationen dazu finden Sie im Artikel Bestattung.
Vorsicht: Achten Sie darauf, dass die Wohnung des Verstorbenen ausreichend gegen Diebstahl geschützt ist. Auch Einbrecher lesen Todesanzeigen und könnten einen Diebeszug planen.
Gibt es vielleicht Dienstleistungen wie Essen auf Räder, mobile Pflegedienst oder eine Haushaltshilfe die der Verstorbene in Anspruch genommen hat? Kontaktieren Sie den Anbieter und klären Sie ab, wie die Services storniert werden können.
Sofern bekannt, informieren Sie alle weiteren Personen wie Hausarzt, Fußpflege, Friseur, Kosmetiker usw. oder Behörden über den Tod.
Bewahren Sie Rechnungen, Urkunden und andere Dokumente, die im Zusammenhang mit dem Todesfall stehen, sorgfältig auf. Oftmals werden diese Belege noch einmal gebraucht (z.B. Regelung des Nachlasses oder der Einkommensteuererklärung).
Alle Ausgaben, die Sie vom Konto oder dem Barvermögen des Verstorbenen bezahlen, notieren Sie sich am besten in einer Auflistung, z.B. mit Excel.
Wer ein Testament auffindet oder verwahrt, ist verpflichtet, dieses beim Bekanntwerden des Todes dem Nachlassgericht (einer Abteilung des Amtsgerichtes) am letzten Wohnort des Verstorbenen abzuliefern (§ 2259 BGB). Dort wird das Testament offiziell eröffnet. Das Gericht kümmert sich um alle weiteren Schritte.
Bei der Rentenversicherung können Sie prüfen lassen, ob ein Anspruch auf eine Hinterbliebenenrente (Witwenrente, Waisenrente) besteht.
Informationen gibt es auf der Internetseite der Deutschen Rentenversicherung oder unter der kostenlosen Telefonnummer (0800) 10 00 48 00. Beantragen Sie gegebenenfalls die Zahlung eines Übergangsgeldes.
Überprüfen Sie, ob Zahlungsaufträge bei Banken und Sparkassen vorliegen, stornieren sie ggf. Daueraufträge, kontrollieren Sie, wer vom Konto des Verstorbenen Beträge abbucht und ob diese Abbuchungen berechtigt sind und kündigen Sie gegebenenfalls Einzugsermächtigungen. Fordern Sie, falls nötig, Beträge zurück.
Tipp: Für den Ehepartner ist der Zugang zu einem gemeinsames Konto oder zu einem Konto mit Vollmacht am einfachsten. Sie benötigen für Überweisungen Zugangsdaten und müssen wissen, wie die Freigabe (TAN-Liste, SMS, Photo-TAN etc.) erfolgt.
Wenn Sie sich direkt an die jeweilige Bank, wenn Ihnen kein Zugang möglich ist. Beachten Sie, dass es einige Wochen dauern, bis Banken reagieren. Unter Umständen warten Banken die Testamentsvollstreckung ab.
Banken sind verpflichtet, dem Finanzamt Kontostände verstorbener Bankkunden zu übermitteln, wenn der Wert der anzuzeigenden Wirtschaftsgüter 4.999,99 Euro übersteigt. Die Erben sind zur Abgabe einer Erbschaftsteuererklärung verpflichtet.
Hinweis: Gesetzlich ist ein Erbschein für die Bank nicht notwendig. Eine beglaubigte Kopie des Testaments reicht aus. Besteht die Bank trotzdem auf einem Erbschein, ist sie verpflichtet, ihn zu bezahlen.
Sind Sie nicht sicher, fragen Sie bei der Regelung der Finanzen am besten einen Anwalt.
Gibt es vielleicht noch sonstige Bestellungen, Dienstleistungen oder Waren, die der Verstorbene vor seinem Tod beauftragt oder bestellt hat? Hatte er vielleicht vor zu verreisen? Stornieren Sie alle getätigten Bestellungen oder Buchungen.
Mit dem Tod des Mieters endet nicht das Mietverhältnis. Deshalb ist zu klären, ob und wie die Wohnung weiter genutzt wird. Oder ob sie gekündigt werden muss.
Hinterbliebene oder der Erbe können in den Mietvertrag eintreten oder ihn innerhalb eines Monats mit der gesetzlichen dreimonatigen Kündigungsfrist beenden (§ 564 BGB) und den Haushalt (Kündigung aller Verträge z.B. Strom & Gas, Telefon & Internet, Heizung etc.) auflösen. Vorrangig gegenüber dem Erben sind mietvertraglich aber der Ehegatte und der Lebenspartner sowie die Kinder des verstorbenen Mieters (§ 563 BGB) sowie danach sonstige Mitmieter (Hausgenossen, § 563a BGB).
Klären Sie im Fall der Auflösung mit dem Vermieter ob die Kündigungsfrist verkürzt werden kann und in welchem Umfang die Wohnung renoviert werden muss. Ebenso sollten Sie sich an alle anderen Vertragspartnern wie z.B. für Strom, Telefon & Internet, Kabel etc. wenden.
Falls der Tote in einem Heim oder in einer Pflegeanstalt gelebt hat, endet der Vertrag grundsätzlich mit dem Sterbetag. Möglicherweise gibt es zusätzliche vertragliche Vereinbarungen wie z.B. wie lange die Habseligkeiten des Toten im Heim aufbewahrt werden. Klären Sie deshalb mit der Heimverwaltung die Kündigung des Heimplatzes, die Einstellung der Leistungszahlungen und bis wann Sie das Zimmer oder die Wohnung räumen müssen.
Wahrscheinlich wird der Verstorbene weiterhin noch Post bekommen. Leeren Sie regelmäßig den Briefkasten (ein Hinweis, dass keine Werbung und kostenlosen Zeitschriften eingeworfen werden sollen ist hilfreich) oder beantragen Sie bei der Post einen Nachsendeauftrag an Ihre Adresse.
Benachrichtigen Sie die Krankenversicherung des Verstorbenen. Stirbt der Hauptversicherte endet auch die Familienversicherung seiner Angehörigen. Informieren Sie sich in diesem Fall bei ihrer Krankenkasse, wie sie sich zukünftig neu versichern können.
Bei Selbstständigen kann es sein, der Beitrag für den laufenden Monat noch gezahlt werden muss.
Gibt es vielleicht noch weitere Versicherungen, die vom Verstorbenen abgeschlossen würden? Existieren z.B. Verträge zu Haftpflicht-, Rechtsschutz-, Hausratversicherung etc. oder private / betriebliche Altersvorsorge?
Melden Sie den Versicherungen, Rententräger oder Pensionskassen den Tod und klären Sie, wie die Verträge gekündigt werden können. Möglicherweise können Sie sich ausstehende Beträge auszahlen lassen.
Zuständiges Versorgungsamt bei Menschen mit Behinderung. Es wird den Behindertenausweis zurückfordern. Vorher sollten Sie eine vollständige Kopie anfertigen, die wird für die Steuererklärung gebraucht
Bafög-Amt, wenn der Verstorbene Bafög bezogen hat. Ein Bafög-Darlehen wird den Hinterbliebenen erlassen. Informieren Sie in diesem Fall aber das Bundesverwaltungsamt über den Todesfall
Beantragen Sie beim Nachlassgericht einen Erbschein, falls Sie glauben, zu den Erben zu gehören. Der Erbschein wird vom Nachlassgericht (Amtsgericht) ausgestellt, in dessen Bezirk der Erblasser seinen letzten Wohnsitz hatte und legitimiert Sie als Erben. Ausnahme: In Baden-Württemberg sind die Notare zuständig.
Die Gebühren für einen Erbschein hängen von der Höhe des Erbes ab. In erster Linie wird ein Erbschein bei Immobilien benötigt. In den meisten anderen Erbschaften u.a. auch Bankkonten, reicht in der Regel die amtliche Kopie des Testaments.
Informieren Sie sich über alle Verträge. Viele Versicherungen enden mit dem Tod. Mitunter kann es sinnvoll, dass ein Angehöriger einen bestehenden Vertrag übernimmt, etwa bei Bauspar- oder Darlehensverträgen. Fragen Sie am besten einen Anwalt.
Haftpflichtversicherung, enden mit dem Tod. Angehörige sollten dem Unternehmen möglichst schnell mitteilen, dass der Versicherungsnehmer verstorben ist. Denn meist erstattet die Versicherung die Beiträge ab dem Zeitpunkt, an dem sie von dem Todesfall erfahren hat
Hausratversicherung erlischt zwei Monate nach dem Tod des Versicherungsnehmers, es sei denn der Erbe übernimmt die Wohnung mitsamt der Einrichtung. Dann geht die Versicherung auf ihn über.
Wohngebäudeversicherung oder Kfz-Versicherung wird ebenfalls auf den Erben des Autos oder Hauses übertragen. Erst wenn er das Auto ummeldet, kann er die Versicherung wechseln.
Mitgliedschaften in Genossenschaften: Prüfen Sie die Satzung der Genossenschaft welche Verfahrensweise im Todesfall festgelegt ist
Mitglied in Gewerkschaften, Verbänden, Vereinen, Förderkreisen oder anderen Organisationen: Was kann sofort gekündigt werden und wo sind ggf. noch Vertragsbedingungen einzuhalten? Sprechen Sie mit den Verantwortlichen
Der digitale Nachlass beinhaltet u.a. Vertragsbeziehungen beispielsweise zu E-Mail-Providern oder zu Betreibern sozialer Netzwerke. (ebenso Eigentumsrechte an Hardware, Nutzungsrechte an Software, Urheberrechte an hinterlegten Bildern, Forenbeiträge oder Blogs).
Bei Facebook, Google+, Twitter oder andere Social-Media-Netzwerk Konten muss entschieden werden, ob diese gesperrt, gelöscht oder aber – wenn möglich – Gedenkseiten eingerichtet werden sollen.
Bringen Sie ausgeliehene Gegenstände baldmöglichst zurück. Denken Sie an die Ausleihgebühren und auch an die Dinge, die von Freunden und Bekannten geliehen worden sind.
Trauerdanksagungen, Trauerdankkarten oder Trauer Danksagungen werden in der Regel drei bis fünf Wochen nach einem Trauerfall an alle Verwandten, Freunde und Bekannten versandt, die in der Zeit des Abschieds Ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten.
Denken Sie an die Rechnung/en für den Bestatter, für Sarg, Priester, Blumen oder die Trauerfeier. Wurden diese noch nicht beglichen, ist dies jetzt zu erledigen.
Kränze und Blumen sollten nach ca. sechs Wochen nach der Beisetzung geräumt und die Grabpflege organisiert werden. Bei einem Steinmetz bestellen Sie einen Grabstein. Der Grabstein darf frühestens nach sechs bis acht Monaten aufgestellt werden.
Mit dem Tod des Menschen tritt die Erbfolge ein. D. h., dass alle Vermögenswerte und Schulden Eigentum des oder der Erben werden. Man unterscheidet gesetzliche und gewillkürte Erbfolge. Zum Nachweis der Erbschaft benötigt man meist einen Erbschein, den man beim Nachlassgericht beantragen kann.
Wurde beim Nachlassgericht das Testament bis acht Wochen nach dem Tod noch nicht eröffnet, fragen Sie nach. Und klären Sie gegebenenfalls, ob es einen Erbvertrag gibt.
Der Erbe ist auch zur Abgabe der Erbschaftsteuererklärung verpflichtet. Wenn man für Schulden des Verstorbenen (Erblasser) nicht aufkommen möchte, muss man die Erbschaft ausdrücklich beim Nachlassgericht ausschlagen.
Die Haftung für Schulden des Erblassers kann auch durch einige andere Maßnahmen begrenzt werden. Siehe unter Erbrecht. Bezugsberechtigungen aus Lebensversicherungen (und anderen Kapitalanlagen) für den Todesfall des Versicherten/Kontoinhabers sind Schenkungen, keine Erbschaften.
Das Testament entscheidet, wer von den Erben wie viel hinterlassen bekommt. Ist kein Testament vorhanden tritt mit dem Tod des Menschen die Erbfolge ein. Das bedeutet: Je näher man dem Verstorbenen steht, desto mehr bekommt man.
Wer als naher Angehöriger nichts bekommen soll, muss nicht leer ausgehen. Man hat einen Anspruch auf den sogenannten Pflichtteil.
Beantragen Sie beim Bürgeramt oder Finanzamt die günstigere Steuerklasse 3. Als Verwitwete haben sie im Todesjahr und im darauffolgenden Jahr Anspruch darauf.
Auch mehrere Monate nach dem Tod eines Angehörigen können noch Rechnungen wie zum Beispiel die Nebenkostenabrechnung für die Wohnung (Guthaben / Forderung), Kranken-, Renten- oder Pflegeversicherung kommen.
Die Masche ist bekannt: Betrüger schicken fingierte Rechnungen an den Verstorbenen – und hoffen, dass die Angehörigen sie bezahlen. Zweifeln Sie an Rechnungen, dann verlangen Sie eine Legitimation oder eine Kopie des Vertrages.
Unter Umständen ist es sinnvoll, das Auto vorübergehend stilllegen zu lassen. Die Frage, was damit passieren soll, kann im Ruhe besprochen und KFZ-Steuer und KFZ-Versicherung können gespart werden.
Voraussetzung: Sichere Abstellmöglichkeit des Autos auf einem nicht öffentlichen Grundstück.
Ein Bestattungsunternehmen ist in der Regel die erste Anlaufstelle, wenn ein Familienmitglied oder enger Freund gestorben ist.
Preisvergleiche sind auch im Todesfall weder pietätlos noch peinlich: Seriöse Unternehmen erstellen Ihnen ein individuelles Angebot und zeichnen sich durch eine transparente Preispolitik aus.
Schon zu Lebzeiten bestimmen, was mit seinem digitalen Nachlass passieren soll, ist für Hinterbliebene der einfachere Weg. Verschaffen Sie sich einen Überblick der Möglichkeiten und wie die Spuren im Netz zu verwalten sind.
Mit dem Tod des Mieters endet nicht das Mietverhältnis. Der Erbe kann in den Mietvertrag eintreten oder ihn innerhalb eines Monats mit der gesetzlichen dreimonatigen Kündigungsfrist beenden (§ 564 BGB) und den Haushalt auflösen.
Vorrangig gegenüber dem Erben sind mietvertraglich aber der Ehegatte und der Lebenspartner sowie die Kinder des verstorbenen Mieters (§ 563 BGB) sowie danach sonstige Mitmieter (Hausgenossen, § 563a BGB).
Sie möchten Trauerkarten schreiben und wissen nicht so recht, wie das geht. Unter einer Trauerkarte verstehen wir die traurige Mitteilung, dass ein Mensch gestorben ist. Wir helfen Ihnen dabei, die richtigen Worte zu finden. Mit unserem einzigartigen Text-Generator für Trauerkarten formulieren Sie schnell und sicher ihre persönlichen Worte. Und finden so innerhalb kürzester Zeit die Worte, die zu Ihnen und dem Verstorbenen passen. Möchten Sie eine Beileidsbekundung schreiben? Finden Sie ihre Worte mit unserem einzigartigen Text-Generator für Beileidskarten.
Unter einer Trauerkarte verstehen wir die traurige Mitteilung, dass ein Mensch gestorben ist. Manchmal wird auch eine schriftliche Beileidsbekundung so genannt, doch darum soll es hier nicht gehen. Tipps zum Schreiben einer Kondolenzkarte oder Beileidskarte finden Sie an anderer Stelle.
Der Tod des geliebten Menschen hat Sie sicher hart getroffen. Und vielleicht bleibt Ihnen in den ersten Tagen kaum Zeit zu trauern, da doch so viel zu organisieren ist. Womit soll man anfangen? Eine wichtige Aufgabe ist es, Verwandte, Freunde und Bekannte zu benachrichtigen. Ihnen allen werden Sie eine Trauerkarte schreiben wollen.
Nehmen Sie sich genug Zeit für das Schreiben der Trauerkarten. Sicher hätte der Verstorbene es sich gewünscht, dass seine Angehörigen bei dieser Aufgabe mit aller Sorgfalt vorgehen. Doch viele Menschen fühlen sich in dieser Situation zunächst einmal ratlos. Sie sitzen vor der leeren Trauerkarte, und plötzlich fehlen die Worte.
Was schreibt man auf eine Trauerkarte?
Es ist gar nicht so schwer, wie Sie vielleicht glauben. Nehmen Sie sich zunächst mal ein leeres Blatt Papier und machen Sie sich Notizen. Beginnen Sie mit den Fakten:
Name des Verstorbenen, evtl. sein Geburtsname
Geburtsdatum, Sterbedatum
Welche Angehörigen möchten Sie auf der Trauerkarte nennen?
Notieren Sie die Verhältnisse mit Angehörigen: Großvater/Großmutter, Vater/Mutter, Mann/Frau, Onkel/Tante
Datum, Uhrzeit und genauer Ort der Trauerfeier
Meist bietet die Trauerkarte aber noch mehr Platz. Sie müssen diesen Platz nicht füllen, aber vielleicht möchten Sie noch etwas sagen. Sehr hilfreich können Gedichte und Zitate sein (Link), die in einer Weise Gefühle zum Ausdruck bringen, wie wir es selbst nicht vermögen.
Oder Sie möchten noch etwas Persönliches über den Verstorbenen schreiben. Sicher fällt Ihnen da spontan etwas ein. Welche besondere Eigenschaft, welche Einstellung hat denjenigen ausgezeichnet? Wie hat er auf andere gewirkt? Hatte er eine besondere Gabe? Was hat ihm Freude gemacht, was war ihm wichtig?
Wenn die Worte fehlen – Tipps zum Schreiben von Trauerkarten
Beispiele für persönliche Worte können sein:
Mit seiner Lebensfreude hat er auch unser Leben erhellt.
Mit ihrer positiven Lebenseinstellung hat sie uns alle inspiriert.
Er hat seine schwere Krankheit mit Tapferkeit und Würde ertragen.
Sie hat ihre Familie so geliebt.
An seine Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit werden wir uns immer erinnern.
Sie hatte die Gabe, aus allem das Beste zu machen.
Er gehörte zu den wenigen Menschen, die nicht nur klug sind, sondern auch weise.
Sie war so vielseitig interessiert, so jung in ihrem Denken und immer voller Ideen.
Meist bietet die Trauerkarte aber noch mehr Platz. Sie müssen diesen Platz nicht füllen, aber vielleicht möchten Sie noch etwas sagen. Sehr hilfreich können Gedichte und Zitate sein (Link), die in einer Weise Gefühle zum Ausdruck bringen, wie wir es selbst nicht vermögen.
Oder Sie möchten noch etwas Persönliches über den Verstorbenen schreiben. Sicher fällt Ihnen da spontan etwas ein. Welche besondere Eigenschaft, welche Einstellung hat denjenigen ausgezeichnet? Wie hat er auf andere gewirkt? Hatte er eine besondere Gabe? Was hat ihm Freude gemacht, was war ihm wichtig?
Gemeinsam über Erinnerungen sprechen
Sprechen Sie auch mit Ihren Mittrauernden und erzählen Sie einander von Ihren Erinnerungen an den geliebten Menschen. Wie viele Sätze werden da mit „Weißt du noch …“ beginnen!
Sind Ihre Notizen nun vollständig? Dann lesen Sie Ihren Text für die Trauerkarte noch einmal genau durch. Vielleicht möchten Sie noch etwas hinzufügen, streichen oder verändern.
Nun können Sie die Trauerkarten schreiben. Wir empfehlen Ihnen dazu unsere Anleitung Trauerkarten selbst gestalten. Sie werden dort eine Fülle von Vorlagen und Mustern finden. Am besten wählen Sie zunächst einmal ein Design aus, das Sie als besonders passend empfinden. Außen könnte sich vielleicht ein stimmungsvolles Bild befinden, begleitet von den Worten: Wir nehmen Abschied.
Als Nächstes geht es darum, den Inhalt sinnvoll aufzuteilen. Der meiste Text steht auf der Innenseite rechts. Hier ein Beispiel, wie das aussehen könnte:
Nach langer, schwerer Krankheit starb unser herzensguter Vater, Schwiegervater und Opa
Vor- und Nachname
Geburts- und Sterbedatum
Alle, die ein Stück des Weges mit ihm gegangen sind, wissen, was wir verloren haben.
Service des Online-Portals für Trauerdrucksachen: Bitte um Kondolenzspende Die Johanniter auf Trauerkarten. Der Trend für eine gute Sache setzt sich durch. Im Trauerfall verzichten immer mehr Angehörige und Freunde zugunsten von Kranzspenden auf Blumen und Trauergebinde – und bitten auch die Trauergemeinde um eine Spende an eine gemeinnützige Organisation. Wer hier die Arbeit der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. unterstützen möchte, kann dies einfach über www.memento-trauerkarten.de tun. Denn das Onlineportal für Trauerdrucksachen bietet den kostenlosen Service, in die Trauerkarten und Trauerbriefe auch einen Spendenaufruf einzudrucken.
Den Tod auch als Auftrag für die Zukunft begreifen: Wenn Hinterbliebene statt Blumen und Kränze zu kaufen, lieber das Geld für eine gemeinnützige Organisation spenden, dann verbinden sie mit der Trauer ein gutes Stück Hoffnung.
Sehr einfach, sehr sicher: Kondolenzspende Die Johanniter Unfall- Hilfe mit einem Klick
Immer häufiger hat dies der Verstorbene selbst noch zu seinen Lebzeiten verfügt – um diesen letzten Wunsch zu erfüllen und die Trauergemeinde darüber zu informieren, kann man über die Internetplattform nicht nur Trauerkarten, Trauerbriefe oder Erinnerungsbilder bestellen und verschicken, sondern darin auch einen Spendenaufruf für die Johanniter-Unfall-Hilfe integrieren.
Nach SOS-Kinderdorf hat sich memento mit der Johanniter-Unfall-Hilfe für einen weiteren Kooperationspartner entschieden, dessen wichtige Arbeit für Menschen in Not von unserem Service profitiert. Selbstverständlich verdient memento keinen Cent daran – die Spenden gehen direkt an die gemeinnützigen Organisationen.
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Immer mehr Menschen verfügen noch zu Lebzeiten, dass im Falle ihres Todes die Trauernden um eine sogenannte Kranzspende gebeten werden: Statt Geld für Blumen und Trauergebinde auszugeben, sollen sie lieber für einen guten Zweck spenden.
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Statt eines Kranzes eine Kranzspende für SOS-Kinderdorf. Wer als Hinterbliebener über das Online-Portal www.memento-trauerkarten.de Trauerkarten, Trauerbriefe oder Erinnerungsbilder bestellt und an Verwandte, Freunde und Bekannte des Verstorbenen verschicken will, der kann mit einem entsprechenden Eindruck automatisch um eine freiwillige Kranzspende zugunsten der SOS-Kinderdörfer bitten.
Immer mehr Menschen verfügen noch zu Lebzeiten, dass im Falle ihres Todes die Trauernden um eine sogenannte Kranzspende für SOS-Kinderdorf gebeten werden: Statt Geld für Blumen und Trauergebinde auszugeben, sollen sie lieber für einen guten Zweck spenden.
Um es den Hinterbliebenen möglichst einfach zu machen, diesen letzen Wunsch zu erfüllen und die Trauergemeinde darüber zu informieren, bietet memento als besonderen Service unseres Portals für Trauerdrucksachen, einfach einen Spendenaufruf zur Kranzspende für SOS-Kinderdorf e. V. zum Beispiel in die Trauerkarten zu integrieren.
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Anders als die Traueranzeige in einer Zeitung richten sich der Trauerdruck für Trauerkarten und Trauerbriefe an den engeren Bekanntenkreis des Verstorbenen und dient zur Todesmitteilung und für die Einladung zur Trauerfeier. Trauer- und Erinnerungsbilder können während der Trauerfeier verteilt oder ausgelegt werden. Vier bis sechs Wochen nach der Beisetzung wird die Trauerdanksagungen als Dank für die Anteilnahme an die Trauergemeinde versendet. Nachstehend finden Sie eine Übersicht der einzelnen Produkte.
Trauerkarte oder Trauerbrief
Zunächst werden Verwandte, Freunde und Bekannte über den Sterbefall informiert und zur Trauerfeier eingeladen. Trauerkarten oder Trauerbriefe sind persönlicher als eine Zeitungsanzeige und erreichen auch diejenigen, die entfernt leben. Eine Benachrichtigung per Fax, E-Mail oder über soziale Netzwerke ist nur in Ausnahmefällen angebracht, da sie dem Anlass nicht gerecht wird.
Ob Trauerkarten oder Trauerbriefe verwendet werden, hängt stark von regionalen Gegebenheiten ab und ist letztendlich eine Frage des eigenen Geschmacks. Trauerkarten werden in den meisten Fällen auf der Vorderseite beschriftet, mit zunehmender Tendenz auf Innen- und Vorderseite oder ausschließlich auf der Innenseite. Trauerbriefe bieten hingegen mehr Raum für persönliche Worte.
Im Text sollte der Namen des Verstorbenen, Geburts- und Sterbedatum, die Namen der nächsten Angehörigen sowie Ort und Zeitpunkt der Trauerfeier erscheinen. Zitate, Sinnsprüche oder Gebete können mitgedruckt, handschriftliche Ergänzungen vorgenommen werden. Ein Kreuz oder Symbol unterstützt die Aussage. Memento-Gestaltungsvorschläge für den Trauerdruck erhalten Sie, wenn Sie bei den jeweiligen Trauerkarte oder Trauerbrief auf den Button „gestalten“ drücken.
Nach Erhalt der bestellten Produkte faltet man den Trauerbrief einmal horizontal, um ihn im Kuvert versenden zu können. Auch für die Trauerkarte ist ein edles Kuvert wichtig. Dies drückt zusätzlich neben der eigentlichen Karte den hochwertigen Charakter der Trauerdrucksachen aus. Zusammen mit den Karten oder Briefen erhalten Sie bei uns die passende Trauerhülle, welche individuell auf jede Trauerkarte und jeden Trauerbrief abgestimmt ist. So wird der Trauerdruck immer zu einem stimmigen Ganzen.
Besuchen Sie doch gleich unseren Shop und lassen sich von der exklusiven Auswahl an hochwertigen Markenprodukten überzeugen oder entdecken Sie unsere Spruchauswahl mit mehreren hundert ausgewählten Sprüchen.
Trauer- und Erinnerungsbilder werden an die Trauergäste verteilt. Mit einem Foto des Verstorbenen sind sie ein schönes Andenken und werden gerne für später aufbewahrt. Der Name des Verstorbenen, Geburts- und Sterbedatum, sowie Zitate, Sinnsprüche oder Gebete sollen erscheinen.
Üblicherweise werden die beiden Innenseiten beschriftet. Ein Foto des Verstorbenen, auch ein Kreuz oder ein Symbol gestalten die Karte und können wahlweise auf der linken oder rechten Seite platziert werden. Memento-Gestaltungsvorschläge für den Trauerdruck erhalten Sie, wenn Sie bei den jeweiligen Trauerbildern auf den Button „gestalten“ drücken.
Die Bilder können in der Kirche am Eingang ausgelegt oder bei der Kollekte in einem Korb durch die Bänke gereicht werden. In der Trauerhalle oder am Friedhof stehen sie meist in einem Korb zur Mitnahme bereit oder werden am Friedhof an die vorbeigehenden Trauergäste verteilt. Auch beim „Leichenschmaus“ oder an der Kaffeetafel können die Erinnerungsbilder ausgelegt oder zusammen mit den Danksagungskarten versendet werden.
Danksagungskarten nach dem Trauerfall
Trauerdanksagungen oder Trauerdankkarten werden einige Wochen nach einem Trauerfall an alle Verwandten, Freunde und Bekannten versandt, die in der Zeit des Abschieds ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten. Die Trauerdanksagung kann gleichzeitig auch als Einladung oder als Hinweis zum Sechswochenamt/Seelenamt genutzt werden. Gestalten Sie mit unseren Textvorlagen für Worte, Sprüche oder Zitate die Trauer Danksagungen ganz persönlich. Sie finden zu jeder Karte individuell abgestimmte Vorlagen zur freien Anpassung.
Das Sechswochenamt bzw. Seelenamt ist in der römisch-katholischen Kirche eine Eucharistiefeier (Heilige Messe), die sechs Wochen nach dem Tod oder der Beisetzung einer verstorbenen Person zu deren Gedenken gefeiert wird. Das Sechswochenamt beendet die erste Trauerzeit für die Hinterbliebenen, in der z.B. die Witwe in Schwarz geht. Mit einer weiteren Messe (Jahrgedächtnis), ein Jahr nach dem Todestag, ist das Trauerjahr offiziell zu Ende.
Verwendet wird üblicherweise eine Klappkarte, die in einem Trauerkuvert versandt wird. Der Karte kann ein Trauerbild beiliegen, oder es wird ein Foto des Verstorbenen in die Karte eingedruckt. Memento-Gestaltungsvorschläge erhalten Sie, wenn Sie bei den jeweiligen Dankeskarte auf den Button „gestalten“ drücken.
Beileidskarten schreiben
Lassen Sie Hinterbliebene nicht mit Ihrer Trauer allein. Handeln Sie so schnelle wie möglich und helfen Sie mit Ihren tröstenden Worten. Beileidsbekundungen sollten so schnell wie möglich geschrieben werden. Am besten sofort, wenn Sie vom Verlust hören oder lesen.
Schreiben Sie zum Beispiel eine Kondolenzkarte und teilen Sie Ihre Anteilnahme am Verlust schriftlich mit. Eine Beileidskarte tröstet auch noch nach der Beisetzung und lässt den Trauernden nicht allein. Sie kann ganz persönlich formuliert werden und Sie zeigen der Familie, den Verwandten oder Freunden Ihr Mitgefühl. So dienen Kondolenzkarten zur Anteilnahme und Mitteilung des Beileids anlässlich des Todes eines Menschen.
Nach dem Verlust eines Menschen kann die Kondolenzkarte einen großen Stellenwert bei der Trauerbewältigung haben: Nämlich zu zeigen, dass die Hinterbliebenen nicht allein in dieser schmerzhaften Situation sind.
Eine Auswahl von Beileidskarten von Memento erhalten Sie unter Beileidskarten online drucken. Die richtigen Worte finden Sie, wenn Sie bei den jeweiligen Beileidskarten auf den Button „Spruch einfügen“ klicken oder hier bei der Spruchauswahl Trauerkarten.
Diese Dankessprüche stehen Ihnen frei zur Verwendung für all unsere Memento Trauerdrucksachen und können beliebig von Ihnen gestaltet werden.
Abschied, Nachruf, Danksagung: Neben religiösen Sprüchen und klassischen Zitaten, Trauergedichten und Trauertexten aus der Weltliteratur sowie bekannten Volksweisheiten und überlieferten Sinnsprüchen verfassen erfahrene Autoren exklusiv für unser Online-Portal für Trauerdrucksachen moderne und persönliche Trauerworte, die Ihre Trauerkarte zu etwas ganz Besonderem werden lässt.
Jeder Mensch ist einzigartig. In der persönlichen Trauer nimmt jeder ganz anders Abschied und findet auf seine eigene Art den Trost, der nötig ist. Häufig fehlen aber die Worte, die man noch sagen möchte – sich selbst, der Trauergemeinde und auch dem Verstorbenen.
Die richtige Worte in einer wortlosen Situation finden Sie in der Memento Spruchauswahl.
Service des Online-Portals für Trauerdrucksachen: Bitte um Kranzspende Deutsche Alzheimergesellschaft auf Trauerkarten. Im Trauerfall verzichten immer mehr Angehörige und Freunde zugunsten von Kranzspenden auf Blumen und Trauergebinde – und bitten auch die Trauergemeinde um eine Spende an eine gemeinnützige Organisation. Wer hier die Arbeit der Deutschen Alzheimer Gesellschaft – Selbsthilfe Demenz unterstützen möchte, kann dies einfach über www.memento-trauerkarten.de tun. Denn das Onlineportal für Trauerdrucksachen bietet den kostenlosen Service, in die Trauerkarten und Trauerbriefe auch einen Spendenaufruf für die Deutsche Alzheimer Gesellschaft Sie einzudrucken.
Den Tod auch als Auftrag für die Zukunft begreifen: Wenn Hinterbliebene statt Blumen und Kränze zu kaufen, lieber das Geld für eine gemeinnützige Organisation spenden, dann verbinden sie mit der Trauer ein gutes Stück Hoffnung.
Kranzspende Deutsche Alzheimergesellschaft
Immer häufiger hat dies der Verstorbene selbst noch zu seinen Lebzeiten verfügt – um diesen letzten Wunsch zu erfüllen und die Trauergemeinde darüber zu informieren, kann man über die Internetplattform nicht nur Trauerkarten, Trauerbriefe oder Erinnerungsbilder bestellen und verschicken, sondern darin auch einen Spendenaufruf zur Kranzspende Deutsche Alzheimergesellschaft integrieren.
Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft ist der Vertreter für Demenzkranke und ihre Angehörigen. Sie setzt sich seit 25 Jahren bundesweit für die Verbesserung der Lebenssituation von 1,4 Mio. Demenzkranken und ihrer Familien ein. Zum Beispiel mit dem Alzheimer-Telefon – Beratung für Betroffene, Angehörige und Interessierte, der Unterstützung der Forschung oder der Entwicklung neuer Unterstützungsangebote für die Erkrankten und ihre Familien.
Memento hat sich mit der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. für einen weiteren Kooperationspartner entschieden. Davon profitiert die Arbeit für 1,4 Millionen Menschen mit Demenz und ihren Familien. Die Spenden gehen ohne Abzug direkt an die Organisation.
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Hilfe muss einfach gehen und darf nicht an unnötigen Hemmnissen scheitern. Der Vorteil des Online-Angebots liegt in der klaren Struktur und der sehr einfachen Nutzerführung: Zuerst sucht man sich auf www.memento-trauerkarten.de aus dem umfassenden Angebot sein bevorzugtes Motiv für die Trauerkarte oder den Trauerbrief aus. Im nächsten Schritt, wenn es um die individuelle Gestaltung der Innenseite geht, kann man nun per Klick einen vorgegebenen Kranzspenden-Eindruck samt Stichwort, Spendenbitte und Bankverbindung hinzufügen. Es ist nur ein Klick mit hoffentlich großer Wirkung.
Mustertext Kranzspenden-Eindruck: Helfen auf besondere Weise Im Sinne der/des geliebten Verstorbenen bitten wir, statt Kränzen oder Blumen zur Beisetzung, um eine Spende an Musterorganisation. Vielen Dank! Musterbank · IBAN DExx xxxx xxxx xxxx · BIC XXX Stichwort: Stichwort
Kontakt:
Frau Silvia Starz, Friedrichstraße 236, 10969 Berlin
Service des Online-Portals für Trauerdrucksachen: Bitte um Kondolenzspenden von Help auf Trauerkarten. Der Trend für eine gute Sache setzt sich durch. Im Trauerfall verzichten immer mehr Angehörige und Freunde zugunsten von Kranzspenden auf Blumen und Trauergebinde – und bitten auch die Trauergemeinde um eine Spende an eine gemeinnützige Organisation. Wer hier die Arbeit von Help für unsere Mitwelt unterstützen möchte, kann dies einfach über www.memento-trauerkarten.de tun. Denn das Onlineportal für Trauerdrucksachen bietet den kostenlosen Service, in die Trauerkarten und Trauerbriefe auch einen Spendenaufruf einzudrucken.
Den Tod auch als Auftrag für die Zukunft begreifen: Wenn Hinterbliebene statt Blumen und Kränze zu kaufen, lieber das Geld für eine gemeinnützige Organisation spenden, dann verbinden sie mit der Trauer ein gutes Stück Hoffnung.
Immer häufiger hat dies der Verstorbene selbst noch zu seinen Lebzeiten verfügt – um diesen letzten Wunsch zu erfüllen und die Trauergemeinde darüber zu informieren, kann man über die Internetplattform nicht nur Trauerkarten, Trauerbriefe oder Erinnerungsbilder bestellen und verschicken, sondern darin auch einen Spendenaufruf zur Kondolenzspenden von Help – Hilfe zur Selbsthilfe integrieren.
Kondolenzspenden von Help
Memento hat sich mit Help für einen weiteren Kooperationspartner entschieden, dessen wichtige Arbeit für Menschen in Not von unserem Service profitiert. Help – Hilfe zur Selbsthilfe ist eine weltweit operierende humanitäre Hilfsorganisation. Sie leistet Hilfe für Menschen, die in Not geraten sind, unabhängig von Herkunft, Religion oder Weltanschauung. Not- und Katastrophenhilfe, aber auch langfristig angelegte Entwicklungshilfe und Wiederaufbauprojekte sind Schwerpunkte der Organisation, die sich ausschließlich nach dem Maß der Not richtet.
Als Folge des Krieges in Afghanistan wurde zu Weihnachten 1979 die größte Flüchtlingswelle nach dem 2. Weltkrieg ausgelöst. 3 Millionen Flüchtlinge fanden Zuflucht in Pakistan und Iran und mussten unter menschenunwürdigen Bedingungen in Flüchtlingslagern leben. Im Juli 1981 gründeten Abgeordnete aller im Bundestag vertretenen Parteien und Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Kirche die Organisation Help und riefen unter dem Motto „Deutsche helfen Afghanistan“ zu Spenden für die Flüchtlinge auf.
Eine besondere Verpflichtung der humanitären Arbeit ist für Help daher die Unterstützung von Flüchtlingen in aller Welt. Nach dem Prinzip der „Hilfe zur Selbsthilfe“ fördert Help die Anstrengungen der Betroffenen, ihre Lebensumstände aus eigener Kraft zu verbessern. Aus diesem Grunde kooperiert Help auch immer mit einheimischen Partnerorganisationen, die die Lebensverhältnisse ihrer eigenen Landsleute, ihre Kultur und ihre Bedürfnisse besser verstehen und zu nutzen wissen als jeder „Experte“ von uns.
Heute leistet Help mit Spenden, Zuschüssen der Bundesregierung, der Europäischen Union, der Vereinten Nationen und anderen internationalen Gebern in 16 Ländern der Erde humanitäre Hilfe und Entwicklungshilfe. Selbstverständlich verdient Memento keinen Cent daran – die Spenden gehen direkt an die Organisation.
Einfach und sicher bestellen
Hilfe muss einfach gehen und darf nicht an unnötigen Hemmnissen scheitern. Der Vorteil des Online-Angebots liegt in der klaren Struktur und der sehr einfachen Nutzerführung: Zuerst sucht man sich auf www.memento-trauerkarten.de aus dem umfassenden Angebot sein bevorzugtes Motiv für die Trauerkarte oder den Trauerbrief aus. Im nächsten Schritt, wenn es um die individuelle Gestaltung der Innenseite geht, kann man nun per Klick einen vorgegebenen Kranzspenden-Eindruck samt Stichwort, Spendenbitte und Bankverbindung hinzufügen. Es ist nur ein Klick mit hoffentlich großer Wirkung.
Kontakt:
Help – Hilfe zur Selbsthilfe e.V., Reuterstr. 159, 53113 Bonn
Service des Online-Portals für Trauerdrucksachen: Bitte um Spende auf Trauerkarten. Der Trend für eine gute Sache setzt sich durch. Im Trauerfall verzichten immer mehr Angehörige und Freunde zugunsten von Kranzspenden auf Blumen und Trauergebinde – und bitten auch die Trauergemeinde um eine Spende an eine gemeinnützige Organisation. Wer hier die Arbeit des Blindenhilfswerks für unsere Mitwelt unterstützen möchte, kann dies einfach über www.memento-trauerkarten.de tun. Denn das Onlineportal für Trauerdrucksachen bietet den kostenlosen Service, in die Trauerkarten und Trauerbriefe auch Kondolenzspenden für das Blindenhilfswerk einzudrucken.
Den Tod auch als Auftrag für die Zukunft begreifen: Wenn Hinterbliebene statt Blumen und Kränze zu kaufen, lieber das Geld für eine gemeinnützige Organisation spenden, dann verbinden sie mit der Trauer ein gutes Stück Hoffnung.
Immer häufiger hat dies der Verstorbene selbst noch zu seinen Lebzeiten verfügt – um diesen letzten Wunsch zu erfüllen und die Trauergemeinde darüber zu informieren, kann man über die Internetplattform nicht nur Trauerkarten, Trauerbriefe oder Erinnerungsbilder bestellen und verschicken, sondern darin auch einen Spendenaufruf zu Kondolenzspenden für das Blindenhilfswerk für unsere Mitwelt integrieren.
Kondolenzspenden für das Blindenhilfswerk
Memento hat sich mit dem Blindenhilfswerk für einen weiteren Kooperationspartner entschieden, dessen wichtige Arbeit für blinde Menschen von unserem Service profitiert. Blindheit nimmt stetig zu – auch in Deutschland; in Ostafrika sogar schneller als Aids. Dabei wären 80 bis 85 % aller Erblindungen in Afrika verhütbar oder heilbar, wenn es genügend Kliniken, Augenmedizin, Instrumente und ausgebildete Fachleute gäbe. Das Deutsche Blindenhilfswerk hilft auf verschiedene Weise: Bau und Ausrüstung von Augenkliniken, Kauf von Instrumenten und Medizin. Durch eine einzige errichtete Klinik können mindestens 2.000 Menschen vor dem Erblinden bewahrt werden. Schließlich hilft das Deutsche Bildenhilfwerk bei der Ausbildung von Augenmedizinern und Augenkrankenschwestern.
Doch die Organisation gibt auch denen Lebenschance und Würde, die das Los der Blindheit bereits getroffen hat: Es werden Schulen für sehbehinderte und blinde Kinder gebaut, Hilfsmittel beschafft, wie sprechende Uhren und Taststöcke und Erwachsene in Land- und Viehwirtschaft ausgebildet.
In Deutschland haben wir nicht die Frage, ob Blinde morgen verhungern – diese Frage stellt sich in Afrika; wer das Augenlicht verliert, kann eben keine Tiere mehr hüten. In Deutschland dagegen ist das Problem bedrängend, ob blinde Menschen am öffentlichen Leben teilnehmen können. Wer fragt schon, ob Blinde Sport treiben, ins Museum und ins Theater gehen können. Dahinter steht dann schon die These: Hauptsache, sie verhungern nicht. Das Deutsche Blindenhilfswerk fördert Sport, insbesondere Wassersport und Reiten sowie Skifahren für blinde Kinder, aber auch barrierefreies Theater und Kino.
Selbstverständlich verdient Memento keinen Cent daran – die Spenden gehen direkt an die Organisation.
Einfach und sicher bestellen
Hilfe muss einfach gehen und darf nicht an unnötigen Hemmnissen scheitern. Der Vorteil des Online-Angebots liegt in der klaren Struktur und der sehr einfachen Nutzerführung: Zuerst sucht man sich auf www.memento-trauerkarten.de aus dem umfassenden Angebot sein bevorzugtes Motiv für die Trauerkarte oder den Trauerbrief aus. Im nächsten Schritt, wenn es um die individuelle Gestaltung der Innenseite geht, kann man nun per Klick einen vorgegebenen Kranzspenden-Eindruck samt Stichwort, Spendenbitte und Bankverbindung hinzufügen. Es ist nur ein Klick mit hoffentlich großer Wirkung.
Licht im Dunkeln: Mit einer Kranzspende Licht schenken!
Der Abschied von einem geliebten Menschen ist schwer. Familie aber auch enge Vertraute, Freundinnen und Freunde sind in diesem Moment eine wichtige Stütze für die Hinterbliebenen. Im Sinne und Andenken an die verstorbene Person kann die Trauergemeinde gemeinsam etwas Gutes tun und im Moment des Abschieds anderen Menschen Licht schenken. „Wir sehen immer häufiger den Wunsch bei trauernden Personen, an andere Menschen zu denken“, bestätigt Simone Henzler, die Geschäftsführerin des Deutschen Blindenhilfswerks (DBHW). Spenden statt Blumen. Gutes tun, das bleibt.
Das Deutsche Blindenhilfswerk setzt sich seit 60 Jahren für blinde, sehbehinderte und von Blindheit bedrohte Menschen ein – in Deutschland und weltweit. In Deutschland fördert die Organisation die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Sehschädigung durch integrative Projekte im sportlichen oder kulturellen Bereich. In Entwicklungsländern liegt der Fokus auf inklusiver Bildung durch den Bau von Förderzentren in Schulen und bewusstseinsbildenden Schulungen. Die Geschäftsführering erklärt: „In augenmedizinisch unterversorgten Regionen erblinden Menschen, unter anderem an Krankheiten wie dem Grauen Star, die oft erfolgreich operiert werden können – wenn die Ausstattung und das Fachpersonal vorhanden ist. Deshalb unterstützt das DBHW den Bau von Augenkliniken und die Ausbildung von Fachärztinnen und -ärzten.
Das DBHW möchte in der Situation den Ablauf für die Angehörigen so unkompliziert wie möglich gestalten. „Uns reicht die Mitteilung des Stichwortes sowie die Anschrift des Trauerhauses“, unterstreicht Simone Henzler. Die Spenderinnen und Spender können per Überweisung oder über ein Onlineformular spenden. Wenn die Adresse angegeben wurde, erhalten alle eine Spendenbescheinigung – und nur eine Spendenbescheinigung. „Gerne senden wir auf ausdrücklichen Wunsch Informationen über unsere Arbeit zu; wir verzichten allerdings konsequent auf die Zusendung von Werbebriefen“, so die Geschäftsführerin der Organisation.
Zeitnah nach der letzten Spende informiert das DBHW dann die Hinterbliebenen über die Namen der Spendenden (aus Datenschutzgründen ohne die Nennung der Einzelsummen) und den eingegangenen Gesamtbetrag. „Uns ist es wichtig, dass die Hinterbliebenen erfahren, was ihre Hilfe bewirken kann“, erläutert Simone Henzler, die auch weiß, dass dies ein tröstender Moment in der Trauerzeit sein kann.
Mustertext Kranzspenden-Eindruck: Helfen auf besondere Weise Im Sinne der/des geliebten Verstorbenen bitten wir, statt Kränzen oder Blumen zur Beisetzung, um eine Spende zugunsten der für das Blindenhilfswerk. Vielen Dank! Blindenhilfswerk · DE94 3702 0500 0007 2133 00 · BIC: BFSWDE33XXX· Bank für Sozialwirtschaft Stichwort: Mustertext
Wenn Sie weitere Fragen zum Thema Kranzspenden haben, setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung:
Kontakt:
Frau Simone Henzler, Schulte-Marxloh-Str. 15, 47169 Duisburg
Service des Online-Portals für Trauerdrucksachen: Bitte um Kondolenzspenden für die Albert Schweizer Stiftung auf Trauerkarten. Der Trend für eine gute Sache setzt sich durch. Im Trauerfall verzichten immer mehr Angehörige und Freunde zugunsten von Kranzspenden auf Blumen und Trauergebinde – und bitten auch die Trauergemeinde um eine Spende an eine gemeinnützige Organisation. Wer hier die Arbeit der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt unterstützen möchte, kann dies einfach über www.memento-trauerkarten.de tun. Denn das Onlineportal für Trauerdrucksachen bietet den kostenlosen Service, in die Trauerkarten und Trauerbriefe auch einen Spendenaufruf einzudrucken.
Den Tod auch als Auftrag für die Zukunft begreifen: Wenn Hinterbliebene statt Blumen und Kränze zu kaufen, lieber das Geld für eine gemeinnützige Organisation spenden, dann verbinden sie mit der Trauer ein gutes Stück Hoffnung.
Kondolenzspenden für die Albert Schweizer Stiftung
Immer häufiger hat dies der Verstorbene selbst noch zu seinen Lebzeiten verfügt – um diesen letzten Wunsch zu erfüllen und die Trauergemeinde darüber zu informieren, kann man über die Internetplattform nicht nur Trauerkarten, Trauerbriefe oder Erinnerungsbilder bestellen und verschicken, sondern darin auch einen Spendenaufruf zu Kondolenzspenden für die Albert Schweizer Stiftung für unsere Mitwelt integrieren.
Zur Vision & Strategie der Albert-Schweizer Stiftung
Memento hat sich mit der Albert Schweitzer Stiftung für einen weiteren Kooperationspartner entschieden, dessen wichtige Arbeit für Tiere in Not von unserem Service profitiert. Selbstverständlich verdient Memento keinen Cent daran – die Spenden gehen direkt an die Organisation.
Einfach und sicher bestellen
Hilfe muss einfach gehen und darf nicht an unnötigen Hemmnissen scheitern. Der Vorteil des Online-Angebots liegt in der klaren Struktur und der sehr einfachen Nutzerführung: Zuerst sucht man sich auf www.memento-trauerkarten.de aus dem umfassenden Angebot sein bevorzugtes Motiv für die Trauerkarte oder den Trauerbrief aus. Im nächsten Schritt, wenn es um die individuelle Gestaltung der Innenseite geht, kann man nun per Klick einen vorgegebenen Kranzspenden-Eindruck samt Stichwort, Spendenbitte und Bankverbindung hinzufügen. Es ist nur ein Klick mit hoffentlich großer Wirkung.
Plötzlich verstirbt ein Familienmitglied. Was ist nun zu tun? Über die notwendige Entscheidungen, Aufgaben und Formalitäten bei einem Todesfall gibt der neue Todesfall Leitfaden von Memento, dem Münchner Anbieter von Trauerdrucksachen eine einfache Orientierung. Die Broschüre informiert, gibt Empfehlungen zu Bestattern oder Grabgestaltung und bietet auch eine übersichtliche Checkliste, die chronologisch aufzeigt, was wann im Trauerfall zu tun ist.
Das Wichtigste in aller Kürze:
Kaum jemand setzt sich freiwillig mit dem Thema Tod und Bestattung auseinander. Dabei bleibt kaum die notwendige Zeit, sich erst dann ausreichend zu informieren und zu handeln, wenn es tatsächlich soweit ist.
In der Informationsbroschüre Todesfall Leitfaden findet Sie alle notwendigen Informationen und eine übersichtliche Checkliste, was wann im Trauerfall zu tun ist.
Sie gibt einen allgemeinen Überblick, was im Trauerfall zu tun ist und worauf Sie bei der Bestattung achten sollten.
Fordern Sie gleich den Ratgeber kostenlos an. Memento kann Ihnen den Ratgeber in gedruckter Form oder als PDF-Datei per E-Mail zukommen lassen.
Was tun, wenn ein Familienmitglied gestorben ist? Eine einfache Orientierung über die notwendige Entscheidungen, Aufgaben und Formalitäten gibt der neue Leitfaden von memento, dem Münchner Anbieter von Trauerdrucksachen. In der Informationsbroschüre findet Sie alle notwendigen Informationen und eine übersichtliche Checkliste, die chronologisch aufzeigt, was wann im Trauerfall zu tun ist. Sie einen allgemeinen Überblick, was im Trauerfall zu tun ist und worauf Sie bei der Bestattung achten sollten. Fordern Sie gleich den Ratgeber kostenlos an. memento Trauerdrucksachen kann Ihnen den Ratgeber in gedruckter Form oder als PDF-Datei per E-Mail zukommen lassen.
„Sowohl vor als auch nach der Beisetzung müssen die Hinterbliebenen eine Vielzahl von Entscheidungen treffen, Fristen einhalten und Formalitäten erledigen“, sagt Martin Schreib. Der Geschäftsführer der Schreib GmbH, die hinter Memento steht und das Onlineportal www.memento-trauerkarten.de betreibt, weiter: „Die Situation, in der man sich befindet, ist dabei mehr als schwierig: Einerseits die persönliche Trauer mit dem Wunsch nach größtmöglicher Würde und Pietät, andererseits ganz konkrete Anforderungen, die meist auch mit Kosten verbunden sind.“
Mit chronologischer Übersicht aller Aufgaben, Entscheidungen, Formalitäten und Fristen im Todesfall
Es gilt, ein Bestattungsunternehmen auszuwählen, die Trauerfeier zu organisieren, eine persönliche Traueranzeige und Danksagungskarten zu besorgen, den Steinmetz zu beauftragen, aber auch alle Versicherungen zu informieren und Vertragliches bzw. Behördliches rechtzeitig zu erledigen – „nicht selten sind die Angehörigen überfordert. Weil sie nichts übersehen möchten, treffen sie dann manchmal kostspielige Entscheidungen, die sie nicht getroffen hätten, wenn sie mehr Zeit gehabt hätten“, erklärt Schreib.
Die perfekte Ergänzung: Onlineportal und Informationsbroschüre
Mit www.memento-trauerkarten.de habe man bereits ein Onlineportal etabliert, dass im Bereich Trauerdrucksachen (Trauerkarte, Trauerbrief, Trauerbild, Danksagung Trauer, Traueranzeige, Sprüche zum Todesfall) den Angehörigen „hochwertige Markenprodukte, individuelle Gestaltung, günstige Preise, zuverlässige Lieferung“ und laut Schreib „die Sicherheit garantiert, dass in diesem Bereich nichts den Respekt gegenüber dem Verstorben und die Würde von Abschied und Erinnerung beeinträchtigt“.
Die Informationsbroschüre Todesfall Leitfaden ist die handliche, gedruckte Ergänzung der Internetplattform, die neben Produktauswahl und Webshop vor allem mit umfassenden und vor allem sehr praktischen Informationen überzeugt. Dazu Schreib: „Und natürlich kann man den neuen Leitfaden auch hier online anfordern, wir stellen ihn aber auch zudem allen Münchnern Seniorenheimen, Krankenhäusern und Verbänden zur Verfügung“.
Trauerfall – Leitfaden gibt Auskunft
Unsere Broschüre informiert, gibt Empfehlungen und bietet eine übersichtliche Checkliste, die chronologisch aufzeigt, was wann im Trauerfall zu tun ist.
Memento, das Online-Portal für TrauerdrucksachenTrauerwissen
Wenn Hinterbliebene und Trauernde in Ruhe und ganz persönlich Trauerdrucksachen wie Trauerkarte, Trauerbrief, Sterbebild, Dankeskarte oder Traueranzeige aussuchen und individuell gestalten möchten, steht ihnen www.memento-trauerkarten.de zur Verfügung. Das Onlineportal mit Web-Shop und Informationsbereich vereint die komfortablen Auswahl- und Bestell-Vorteile des Internets mit hochwertigen Markenprodukten, die zuverlässig und pünktlich geliefert werden.
Eine umfassende Auswahl Motiven, Formaten, Textvorlagen und individuellen Gestaltungsmöglichen. Dazu eine intelligente Nutzerführung für die schnelle Orientierung sowie „bequeme Bestellfunktion und günstige Preise“ – all dies sind Argumente, mit denen laut Martin Schreib www.memento-trauerkarten.de überzeugt.
Der Geschäftsführer der Schreib GmbH, die wiederum Betreiber des Portals für Trauerdrucksachen ist, weiter: „Mit unserem Online-Portal für Trauerdrucksachen setzen wir in jeder Hinsicht auf Qualität, denn in der Trauer über den Tod eines nahe stehenden Menschen wollen die Angehörigen, dass nichts den Respekt gegenüber dem Verstorben und die Würde von Abschied und Erinnerung beeinträchtigt.“
Ruhe in der Trauer: Persönlich wählen, einfach bestellen
Dazu gehört, dass sich die Menschen, die bei www.memento-trauerkarten.de bestellen, ganz sicher sein dürfen, dass die „Markenprodukte in der gewünschten Papier- und Druckqualität absolut zuverlässig ankommen und die Trauergemeinde schnell informiert bzw. ihr angemessen gedankt wird. Oder“, so Schreib, „mit einem Sterbebild ein dauerhaftes Andenken an den Toten erhält“.
Online eine Trauerkarte oder ein Sterbebild aussuchen: Was auf den ersten Blick unpersönlich erscheinen mag, bietet laut den memento-Betreibern „im Gegenteil für viele Trauernde die Möglichkeit, still und ganz allein nochmals an den Verstorbenen zu denken. Nicht über Motive oder anderes diskutieren zu müssen, sondern sich Zeit nehmen zu können und ganz persönlich eine Wahl zu treffen, hilft vielen Menschen im Abschied“.
Trauerdrucksachen von Memento: Markenprodukte und individuelle Gestaltung
Bei den Motiven bietet Memento natürlich viele Klassiker bekannter Marken wie z.B. Büttenpapier handgerissen, aber auch ein stetig wachsendes Sortiment an exklusiven Designs ausgewählter Grafiker, Künstler und Fotografen. Standards, Modernes und Seltenes – das gilt auch für die Texte: Hier gibt es neben einer umfassenden Sammlung von Zitaten, Versen und Sprichwörtern auch Trauerworte und Trauersprüche, die eigens für das Onlineportal und deren Nutzer verfasst wurden.
Vom Text bis zum Layout: Wer es ganz individuell bevorzugt, auch für den ist www.memento-trauerkarten.de die perfekte Plattform. Denn die Technologie dahinter erlaubt es, eine Trauerdrucksache nach seinen persönlichen Wünschen zu gestalten. Verschiedene Garantien in Zuverlässigkeit, 24-Stunden-Lieferung, Datensicherheit, Käuferschutz und mehr runden schließlich das memento-Angebot ab.