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Sie möchten eine Trauerkarte schreiben und wissen nicht so recht, wie das geht. Unter einer Trauerkarte verstehen wir eine schriftliche Beileidsbekundung, wenn jemand im Freundes- oder Bekanntenkreis oder in der Verwandtschaft gestorben ist. Zu unseren kulturellen Traditionen gehört es, dass wir den nächsten Angehörigen unser Mitgefühl zum Ausdruck bringen.
Wie schreibt man eine persönliche Trauerkarte? Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie Ihre Beileidsbekundung und Anteilnahme am besten zum Ausdruck bringen können. Und mit unserem einzigartigen Text-Generator für Beileidskarten formulieren Sie schnell und sicher ihre persönlichen Worte. Und finden so innerhalb kürzester Zeit die Worte, die zu Ihnen und dem Verstorbenen passen.
Die Nachricht vom Tod eines geliebten Menschen ist immer schockierend und löst tiefe Trauer aus. In dieser Situation ist es wichtig, ruhig zu bleiben und sich Zeit zu nehmen, um die Nachricht zu verarbeiten.
Der Verlust eines geliebten Menschen ist nie leicht. Umso schwieriger ist es, die richtigen Worte für eine Beileidskarte zu finden. Was sind die besten Botschaften für Beileidskarten? Wir haben für Sie die besten Vorschläge für Trauerkarten zusammengestellt, um Ihnen bei Schreiben einer Beileidskarte zu helfen.
Eine Trauerkarte sollte persönlich und herzlich sein. Man sollte den trauernden Angehörigen sein Mitgefühl ausdrücken und ihnen zeigen, dass man für sie da ist. Die Angehörigen eines Verstorbenen sind in einer sehr schwierigen Situation. In dieser Zeit ist es wichtig, ihnen beizustehen und ihnen Trost zu spenden.
Wenn man jemanden verliert, der einem sehr am Herzen liegt, kann man sich in dieser Welt verloren fühlen. Man möchte den Verstorbenen ehren und seine Trauer zum Ausdruck bringen, aber es schriftlich zu tun, ist keine leichte Aufgabe.
Die Trauerkarte ist eine sehr unaufdringliche Form der Kondolenz. Man bringt seine aufrichtige Anteilnahme zum Tod eines Menschen zum Ausdruck. Die Angehörigen können selbst bestimmen, wann die Trauerkarte gelesen wird.
Wenn jemand, den man liebt, stirbt, möchte man sein Beileidsbekundung in einer Karte zum Ausdruck bringen. Allzu oft wissen die Menschen jedoch nicht, was sie in eine Beileidskarte schreiben sollen. Gleichzeitig sollte man den Tod des Verstorbenen aber auch nicht völlig ausblenden, denn darüber zu sprechen, kann die Heilung fördern.
Tipps zum Schreiben von Beileidsbekundungen und Trauerbekundungen in einer Karte: Denken Sie daran, dass es keine „perfekte“ Karte gibt – niemand erwartet, dass Sie gleich beim ersten Versuch zu Tränen rührende Gedichte schreiben. Sie können Ihre Beileidsbekundung immer wieder umschreiben, wenn Sie mehr Zeit brauchen.
Die Menschen fragen sich oft, welchen Text sie in eine Beileidskarte schreiben sollen. Dies gilt insbesondere für eine Trauerkarte. Die besten Kondolenz- oder Beileidskarten sind persönlich und emotional. Das Ziel einer Beileidskarte ist es, Ihre Gefühle mit den Menschen zu teilen, an die Sie sie schicken.
Auch im Computerzeitalter ist eine Trauerkarte oder ein Brief üblich. Als gesellschaftliche Anerkannte Form der Kondolenz wird die Trauerkarte häufig auch erwartet. Kondolenzen via E-Mail oder Social Media gelten als unhöflich.
In Deutschland sterben pro Tag durchschnittlich in etwa 2.500 Menschen. Und pro Jahr werden über 15,5 Millionen Trauerkarten versendet und knapp 500.000 Traueranzeigen veröffentlicht.
Eine schöne Trauerkarte liegt nun vor Ihnen auf dem Tisch. Wenn Sie noch eine Trauerkarte benötigen, finden Sie hier Tipps für die richtige Wahl einer schönen Trauerkarte. Sie klappen die Karte jetzt auf und die Innenseite ist zunächst weiß und leer. Was sollen Sie jetzt hineinschreiben? Wie könnte das Anschreiben und der Inhalt der Trauerkarte formuliert werden?
Welche tröstenden Worte kann ich in eine Beileidskarte schreiben? In Zeiten des Verlustes sind die Menschen oft unsicher, was sie sagen sollen. Oft möchten die Menschen einfach nur ihr Beileid in einer Karte oder einem Brief ausdrücken. Im Folgenden finden Sie einige Vorschläge, wie Sie Ihr Beileid ausdrücken können.
Wählen Sie aus Mustertexten für Ihre einleitenden Worte.
Nehmen Sie ggf. Bezug auf die Würdigung des Verstorbenen.
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Mit einem persönlichen Trauerbrief können Sie einem Familienmitglied Ihr Beileid für den Verlust eines geliebten Menschen aussprechen. Diese Art von handgeschriebenem Brief ist viel persönlicher als eine E-Mail oder eine SMS, und er wird oft mit Dankbarkeit aufgenommen. Drücken Sie in einigen Sätzen Ihr Mitgefühl aus und erklären Sie, wie sehr Sie diese Tragödie bedauern und wie sehr sie alle Beteiligten trifft.
Bieten Sie Trost an, indem Sie etwas sagen wie: „Ich weiß, dass es im Moment schwer ist, aber ich hoffe, dass dies Ihnen etwas Trost spendet.“ Das Wichtigste beim Verfassen eines Trauerbriefs ist der Tonfall. Er soll aufrichtig und echt sein, aber nicht zu emotional.
Wenn Sie eine Trauerkarte schreiben, fragen Sie sich vielleicht, ob es angemessen ist, sie persönlich zu überreichen. Es ist zwar nicht zwingend erforderlich, aber die persönliche Übergabe der Karte ist dennoch eine nette Geste. Vielleicht machen Sie sich Gedanken darüber, was Sie sagen sollen, wenn Sie die Karte persönlich überreichen, aber es gibt viele Dinge, die Sie sagen können, um die Familienmitglieder zu trösten. Zum Beispiel:
„Mein herzliches Beileid für Ihren Verlust. / Wenn ich etwas für Sie tun kann…“
Oft genügt ein einfacher Satz, um jemanden wissen zu lassen, dass er Ihnen am Herzen liegt und Sie in dieser schweren Zeit an ihn denken. Wenn Sie etwas Bestimmtes tun können, um in dieser Zeit zu helfen – z. B. das Abendessen vorbeibringen oder bei der Hausarbeit helfen – ist es immer besser, zu fragen, anstatt etwas anzunehmen. Wenn Sie die Möglichkeit haben, ist ein Besuch eine aufmerksame Art, der Familie Ihr Beileid auszusprechen.
Wenn Sie vorhaben, an der Trauerfeier teilzunehmen, ist es in der Regel akzeptabel, die Trauerkarte zu diesem Zeitpunkt zu übergeben. Wenn Sie nicht anwesend sein können, können Sie stattdessen auch anrufen oder eine Trauerkarte schreiben.
Nach einem Sterbefall werden Trauerkarten als Einladung zur Trauerfeier oder zur Mitteilung des Trauerfalls an Verwandte, Freunde und Bekannte verschickt. Angehörigen informieren so Freunde und Verwandte über den Todesfall sowie den Tag der Beisetzung. In diesem Fall verstehen wir unter einer Trauerkarte die traurige Mitteilung, dass ein Mensch gestorben ist. Manchmal wird auch eine schriftliche Beileidsbekundung Trauerkarte genannt.
Beim Bestellen persönlicher Trauerkarten sind viele Fragen zu beantworten. Vom gewünschten Kartenstil über die Anzahl der persönlichen Worte bis hin zum Umfang der Personalisierung. Die Antworten auf Fragen nach dem Motiv, dem Design, des Formats und dem Anlass sind entscheidend für die Wahl der richtigen Trauerkarte. Hier finden Sie weitere Tipps wie Sie Trauerkarten selbst gestalten und wie Sie Trauerkarten selber drucken lassen können.
Was soll ich schreiben wenn jemand gestorben ist? Von der Kunst, für eine Trauerkarte die richtigen Worte zu finden
Laut einer amerikanischen Studie sprechen Menschen durchschnittlich rund 16.000 Worte am Tag. Der eine mehr, der andere weniger, auch die Tagesform spielt eine Rolle. Und doch scheint diese Zahl enorm. Dabei steht Alltägliches im Vordergrund. Die meisten dieser Worte sind nicht besonders wichtig oder tiefschürfend und werden eher spontan gesagt.
Die Meisten von uns kommen nur vereinzelt mit Lebenssituationen in Berührung, in denen wir über die passenden Worte länger nachdenken. Solche Ereignisse sind beispielsweise Reden oder Grußkarten zu Geburtstagen, Hochzeiten oder auch Trauerfeiern. Da diese Situationen uns aufgrund ihrer Emotionalität lange Zeit in Erinnerung bleiben, sollen auch die damit verbundenen Worte genau richtig sein. Und während wir gern positive Worte finden, ist die Formulierung von Trauer sehr viel schwieriger. Es ist schwer für die trauernden Angehörigen die passenden Worte zu finden.
Diese Worte sind nicht perfekt und das müssen sie auch nicht. Sie kommen von Herzen und das allein zählt. Sie trösten viel mehr als ein Zitat, das irgendwo abgeschrieben wurde oder eine Zeile, die standardmäßig vorgeschlagen wird. Sein Sie also mutig und schreiben Sie so frei, wie sie empfinden!
In der Regel sollte bei einer Trauerkarte eine förmliche Anrede gewählt werden. Zum Beispiel: „Sehr geehrter Herr Müller, liebe Familie Müller“. Wenn man die Trauerkarte an eine Person adressiert, die einem nicht so gut bekannt ist, kann man auch etwas allgemeiner sein und zum Beispiel schreiben: „Liebe Angehörige von Frau Meier“.
Falls Sie nach einer Möglichkeit suchen, wie Sie mehrere Personen in einer Trauerkarte anreden, könnten Sie zum Beispiel schreiben (Anrede Trauerkarte mehrere Personen):
„Sehr geehrte Trauerfamilie …“
„Liebe Angehörige von …“
„Liebe Familie…“
Wenn Sie eine Trauerbekundung als Karte an jemanden schreiben, der Ihnen nahe steht, können Sie die Anrede „Liebe/r“ verwenden. Wenn Sie sich nicht so gut mit der Person kennen, ist es angemessener, sie mit „Sehr geehrte/r“ anzureden.
Die Anrede auf der Trauerkarte richtet sich also nach dem Verhältnis, das der Absender zum Verstorbenen hatte. Hier einige Beispiele:
Eine Trauerkarte zeigt, hier ist jemand, der den Schmerz und den schweren Verlust wahrnimmt, teilt und Mitgefühl und Anteilnahme zeigt. Die Trauerkarte geht auf die Trauer ein. Das nimmt den trauernden Angehörigen vielleicht ein Stück weit das Gefühl, mit der Situation ganz allein zu sein. Darin besteht ihr eigentlicher Wert.
Dabei muss das Trauerkarte schreiben keinen Regeln folgen. Ehrlich gemeinte Worte sind hier wichtiger als wohlgesetzte Floskeln. Sie darf dem Lesenden ein Schmunzeln entlocken oder ein zustimmendes Nicken zu deftigeren Worten.
Die Trauerkarte oder Beileidskarte (Kondolenzkarte) kann auch auf den verstorbenen Menschen Bezug nehmen und ganz persönliche Erinnerungen an ihn/sie wiedergeben. Damit wird deutlich, dass er/sie auch im Leben Anderer Spuren hinterlassen hat. Dazu können Sie eine prägnante Eigenschaft, eine kleine Begebenheit oder auch einen Gegenstand beschreiben, der Sie mit dem Menschen verbindet.
Je nach Ihrer Beziehung zu dem/der Hinterbliebenen, kann die Trauerkarte verschiedene Angebote beinhalten.
Im Beileidsschreiben entscheiden sich die meisten Leute für einen kurzen Text, der die Trauer ausdrückt und den Hinterbliebenen die aufrichtige Anteilnahme zeigt. So kann man beispielsweise schreiben:
„Ich bin tief betrübt über den Tod von …. Er war ein großartiger Mensch, den ich sehr geschätzt habe. Mein herzliches Beileid an seine Familie.“
Wenn man den Verstorbenen persönlich kannte, kann man auch einige Erinnerungen oder Anekdoten schildern, um dem Text mehr Tiefe zu geben. Natürlich sollte man darauf achten, dass diese Geschichten nicht zu persönlich sind und die Trauer der Hinterbliebenen nicht noch verstärken.
Selbstverständlich kann man auch andere Formulierungen statt herzliches Beileid wählen, um seine Anteilnahme, Mitgefühl und Trauer auszudrücken. Hier einige Beispiele:
„Ich bin untröstlich über den Verlust von … Ich werde sie/ihn sehr vermissen. … war ein ganz besonderer Mensch.“
Was sollte man in einer Trauerkarte nicht schreiben?
In einer Trauerkarte sollte man keine leichtfertigen Witze machen oder unpassende Bemerkungen machen. Auch sollte man nicht versuchen, die Situation zu entschärfen oder die Trauernden zu trösten.
Aufmunterung und Vergleiche mit ähnlichen Situationen bringen Trauernde nicht weiter. Niemand hört gern den Satz „Das wird schon wieder.“. Im Moment fühlt sich alles schrecklich an – da ist egal, ob das irgendwann wieder anders wird, denn jetzt ist es schlimm. Auch „Als damals mein Hund gestorben ist…“ ist nicht hilfreich. Jeder Verlust wird anders empfunden. Und jede Trauer auch.
Ihre Trauerkarte muss nicht lang sein. Sie kann im Gegenteil auch ganz kurz geschrieben sein. Was zählt, ist die Geste an sich und authentische Worte. Trauen Sie sich also und schreiben Sie einfach – Ihre Worte werden dann genau die Richtigen sein!
Eine Trauerkarte ist eine schriftliche Beileidsbekundung, wenn jemand gestorben ist. Oder die Trauerkarte ist eine Einladung zur Trauerfeier und die Mitteilung, dass ein Mensch gestorben ist.
Nach einem Todesfall schreiben wir den nächsten Angehörigen eine Trauerkarte und bringen so unser Mitgefühl zum Ausdruck. Oder wirinformieren mit einer Trauerkarte Freunde und Verwandte über den Todesfall sowie den Tag der Beisetzung.
Die Geldspende hilft Hinterbliebenen bei allen Kosten rund um die Beerdigung. Die Spende kann dem Betrag entsprechen, der auch für Blumen von Ihnen ausgegeben worden wäre. In manchen Regionen Deutschlands ist es dieser Brauch nicht bekannt. Und manchmal spendet man lieber für einen guten Zweck anstatt Geld für Blumen auszugeben.
Wenn langjährige Mitarbeiter aus dem Leben scheiden, so ist es als Firma nicht einfach sich richtig zu verhalten. Zu einer guten Firmenkommunikation gehört dazu, auch im Trauerfall die richtigen Worte zu finden.
Zum einen darf die Kondolenzkarten an die Hinterbliebenen nicht zu persönlich wirken, den schließlich handelt es sich um offizielle Firmenpost. Zum anderen darf aber bei der Familie des Verstorbenen nicht der Eindruck entstehen, dass es sich um ein Standardschreiben handelt. Es muss der Richtige Mittelweg gefunden werden.
Memento unterstützt Sie mit zahlreichen geschmackvollen Motiven und vielen Textbeispielen dabei eine persönliche Karte zu gestalten.
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Wenn jemand in der Verwandtschaft, im Freundes- oder Bekanntenkreis gestorben ist, dann gehört es zu unseren kulturellen Traditionen, dass wir den nächsten Angehörigen unser Mitgefühl zum Ausdruck bringen.
Was schreibt man in eine solche Beileidsbekundung? Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie Ihre Beileidsbekundung und Anteilnahme am besten zum Ausdruck bringen können. Und mit unserem einzigartigen Text-Generator für Beileidskarten formulieren Sie schnell und sicher ihre persönlichen Worte. Und finden so innerhalb kürzester Zeit die Worte, die zu Ihnen und dem Verstorbenen passen.
Ob Beileidskarte, Trauerkarte oder Kondolenzkarte, gemeint ist dasselbe. Manche sagen auch Trauerkarte. Diese Karten sind in der Trauer eine sehr dezente Beileidsbekundung, denn die Angehörigen können selbst bestimmen, wann sie sie lesen. Es ist üblich, das Kondolenzschreiben oder den Beileidsbrief mit der Post zu verschicken. Denn für ein Ereignis, dass so dramatisch aus dem gewöhnlichen Alltag herausfällt wie der Tod, gelten besondere Regeln. Es wäre unhöflich, via E-Mail, Fax, Facebook oder WhatsApp zu kondolieren.
So, nun liegt die Karte bei Ihnen zu Hause auf dem Schreibtisch. Sie klappen sie auf, die Innenseite schaut Sie weiß und leer an. Was sollen Sie jetzt hineinschreiben? Was sind die richtigen Worte für den traurigen Anlass? Kaum einem werden die Sätze jetzt leicht aus der Feder fließen. Fingerspitzengefühl ist erforderlich, man möchte nichts falsch machen. Lassen Sie sich also Zeit zum Nachdenken.
Was Sie schreiben, hängt vor allem davon ab, in welcher Beziehung Sie zu dem Verstorbenen und zu seinen nächsten Angehörigen stehen. Wenn zum Beispiel jemand in der Nachbarschaft gestorben ist, den Sie nicht so gut kennen, dann ist es in Ordnung, die Karte nur zu unterschreiben. Auch das wird als Geste der Anteilnahme verstanden. Der andere weiß: Da denkt jemand an mich. Und das spendet ihm Trost.
Wenn es um Freunde und Verwandte geht, sollten Sie etwas mehr Zeit und Mühe auf den Text verwenden. Zunächst brauchen Sie eine kleine Einleitung. Da darf man ruhig ehrlich sein.
Hier finden Sie einige Beispiele wie man Beileid aussprechen kann. Mitfühlende Worte für Beileidsbekundungen (Kondolenz) auch für Angehörige:
Meistens geht es danach leichter voran. Sie könnten überlegen, wie die Angehörigen, die die Karte erhalten sollen, sich jetzt vielleicht fühlen und das in Worte fassen:
Und damit sind Sie schon beim Hauptteil des Textes angelangt, der die Würdigung des Verstorbenen enthält. Am besten notieren Sie sich vorher ein paar Stichworte. Was haben Sie an dem Verstorbenen besonders geschätzt? Was gibt es an schönen Erinnerungen? Wenn Sie zwar den Angehörigen gut kennen, nicht aber den Verstorbenen, dürfen Sie im Hauptteil eher allgemein bleiben. Beispiel: „Mit dem Tod eines geliebten Menschen verliert man vieles – aber niemals die mit ihm verbrachte Zeit.“
Wenn Ihnen der Verstorbene unsympathisch war, etwa der Großonkel, der nie ein freundliches Wort für andere hatte, dann sollten Sie in der Beileidskarte auch nicht lügen. Entweder schreiben Sie dann etwas Allgemeines, oder es gelingt Ihnen, eine positive Eigenschaft hervorzuheben, etwa: „Wir werden uns immer an seine Liebe zum Garten erinnern.“ Schreiben Sie nicht hochtrabend, sondern einfach so, wie Sie auch sprechen. Das wirkt natürlich und ehrlich.
Am Ende Ihres Textes sollten noch ein paar abschließende Worte stehen, vielleicht verbunden mit guten Wünschen, zum Beispiel: „Ich wünsche Euch viel Kraft für diese schwere Zeit. In Gedanken bin ich bei Euch.“
Wenn Ihnen der Empfänger sehr nahesteht, können Sie natürlich auch einen Beileidsbrief schreiben, zum Beispiel bei einer langjährigen Freundin, in deren Familie Sie früher oft zu Gast waren. Benutzen Sie hochwertiges Briefpapier, weiß oder cremefarben. Und falls Sie lieber am Computer schreiben, sollten Sie zumindest Grüße und Unterschrift handschriftlich hinzusetzen.
Schauen Sie auch in unsere Sammlung von Mustertexten Beileidstexte persönlich und Textbeispielen Beileidssprüche, Sie werden dort eine Fülle von Anregungen finden. Sicher können Sie dann leicht, Ihre Beileidskarte schreiben oder Ihre Beileid Bekundung verfassen.
Es gilt das Gleiche wie beim Schreiben einer Trauerkarte als Beileidsbekundung. Kontaktieren Sie die Trauernden per Telefon oder bei einem Trauerbesuch und sprechen Sie Ihr Beileid aus.
Was Sie sagen, hängt – auch hier vor allem davon ab, in welcher Beziehung Sie zu dem Verstorbenen und zu seinen nächsten Angehörigen stehen. Beschreiben Sie Ihre Gefühle und was Sie gerade denken. auch der Trauerbesuch ist eine große Wertschätzung: Da denkt jemand an mich. Und das spendet Trost.
Eine Beileidskarte ist leicht gekauft. Auf der Vorderseite steht vielleicht: In stillem Gedenken. Oder Herzliches Beileid. Oder Aufrichtige Anteilnahme. (Warum eigentlich „aufrichtig“? Eine Beileidbekundung sollte doch immer ehrlich sein und nicht geheuchelt!) Auf manchen Karten findet sich ein Zitat, auf anderen ist ein stimmungsvolles Bild zu sehen. Oder ein Kreuz. Aber das eignet sich nur, wenn die Hinterbliebenen der christlichen Religion angehören. Es ist wichtig, dass die Gestaltung zum Empfänger passt!
So, nun liegt die Karte bei Ihnen zu Hause auf dem Schreibtisch. Sie klappen sie auf, die Innenseite schaut Sie weiß und leer an. Was sollen Sie jetzt hineinschreiben? Was sind die richtigen Worte für den traurigen Anlass? Kaum einem werden die Sätze jetzt leicht aus der Feder fließen. Fingerspitzengefühl ist erforderlich, man möchte nichts falsch machen. Lassen Sie sich also Zeit zum Nachdenken.
Was Sie schreiben, hängt vor allem davon ab, in welcher Beziehung Sie zu dem Verstorbenen und zu seinen nächsten Angehörigen stehen. Wenn zum Beispiel jemand in der Nachbarschaft gestorben ist, den Sie nicht so gut kennen, dann ist es in Ordnung, die Karte nur zu unterschreiben. Auch das wird als Geste der Anteilnahme verstanden. Der andere weiß: Da denkt jemand an mich. Und das spendet ihm Trost.
Wenn es um Freunde und Verwandte geht, sollten Sie etwas mehr Zeit und Mühe auf den Text verwenden. Zunächst brauchen Sie eine kleine Einleitung. Da darf man ruhig ehrlich sein,
Und damit sind Sie schon beim Hauptteil des Textes angelangt, der die Würdigung des Verstorbenen enthält. Am besten notieren Sie sich vorher ein paar Stichworte. Was haben Sie an dem Verstorbenen besonders geschätzt? Was gibt es an schönen Erinnerungen? Wenn Sie zwar den Angehörigen gut kennen, nicht aber den Verstorbenen, dürfen Sie im Hauptteil eher allgemein bleiben. Beispiel: „Mit dem Tod eines geliebten Menschen verliert man vieles – aber niemals die mit ihm verbrachte Zeit.“
Wenn Ihnen der Verstorbene unsympathisch war, etwa der Großonkel, der nie ein freundliches Wort für andere hatte, dann sollten Sie in der Beileidskarte auch nicht lügen. Entweder schreiben Sie dann etwas Allgemeines, oder es gelingt Ihnen, eine positive Eigenschaft hervorzuheben, etwa: „Wir werden uns immer an seine Liebe zum Garten erinnern.“ Schreiben Sie nicht hochtrabend, sondern einfach so, wie Sie auch sprechen. Das wirkt natürlich und ehrlich.
Am Ende Ihres Textes sollten noch ein paar abschließende Worte stehen, vielleicht verbunden mit guten Wünschen, zum Beispiel: „Ich wünsche Euch viel Kraft für diese schwere Zeit. In Gedanken bin ich bei Euch.“
Wenn Ihnen der Empfänger sehr nahesteht, können Sie natürlich auch einen Beileidsbrief schreiben, zum Beispiel bei einer langjährigen Freundin, in deren Familie Sie früher oft zu Gast waren. Benutzen Sie hochwertiges Briefpapier, weiß oder cremefarben. Und falls Sie lieber am Computer schreiben, sollten Sie zumindest Grüße und Unterschrift handschriftlich hinzusetzen.
Schauen Sie auch in unsere Sammlung von Mustertexten Beileidstexte persönlich und Textbeispielen Beileidssprüche, Sie werden dort eine Fülle von Anregungen finden. Sicher können Sie dann leicht, Ihre Beileidskarte schreiben oder Ihre Beileid Bekundung verfassen.
Es gilt das Gleiche wie beim Schreiben einer Trauerkarte als Beileidsbekundung. Kontaktieren Sie die Trauernden per Telefon oder bei einem Trauerbesuch und sprechen Sie Ihr Beileid aus.
Was Sie sagen, hängt – auch hier vor allem davon ab, in welcher Beziehung Sie zu dem Verstorbenen und zu seinen nächsten Angehörigen stehen. Beschreiben Sie Ihre Gefühle und was Sie gerade denken. auch der Trauerbesuch ist eine große Wertschätzung: Da denkt jemand an mich. Und das spendet Trost.
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Eine Beileidsbekundung wird üblicherweise mit der Post verschickt. Sie können auch mündlich kondolieren (ihr Beileid aussprechen). Es ist unüblich via E-Mail, Fax, Facebook oder WhatsApp zu kondolieren.
Was man schreibt, hängt davon ab, in welcher Beziehung Sie zu dem Verstorbenen und zu seinen nächsten Angehörigen stehen. Bei Freunden und Verwandten, sollten Sie etwas mehr Zeit und Mühe auf den Text verwenden.
Schauen Sie auch in unsere Sammlung von Mustertexten Beileidswünsche und Textbeispielen Beileidssprüche oder benutzen Sie unseren Text-Generator für Beileidskarten.
In unserer umfangreichen Sammlung von Trauersprüchen finden Sie die passenden Trauersprüche für die verschiedensten Anlässe, ob für Trauerkarten, Todesanzeigen oder Danksagungen, für Beileidskarten oder Kondolenzbriefe.
Warum eigentlich greifen wir immer wieder gerne auf Gedichte und Sinnsprüche zurück? Schließlich sind sie doch weder informativ noch sonderlich unterhaltsam. Und sie passen auch nicht in unseren Alltag, der uns beruflich oder privat meist mit viel Arbeit auf Trab hält.
Aber immer dann, wenn das Leben uns vor außergewöhnliche Situationen stellt, mögen wir sie als überwältigend schön, ergreifend oder traurig empfinden, dann können Gedichte oder Sinnsprüche uns ein wenig weiterhelfen. Wie machen sie das?
Sie fassen das in Worte, was wir vielleicht nur diffus fühlen und kaum zum Ausdruck bringen können. Damit gelingt es ihnen, unser Herz zu berühren. Auf diese Weise kann ein Gedicht dazu beitragen, dass wir uns selbst besser verstehen.
Ein Sinnspruch hingegen bringt prägnant in wenigen Zeilen eine Lebensweisheit auf den Punkt. Wenn wir so etwas lesen, denken wir oft: Das stimmt, genauso ist es! Und haben wieder etwas verstanden. Gedichte und Sinnsprüche befassen sich mit vielen Themen des Lebens, die größte Bedeutung aber scheinen sie in zwei Bereichen zu haben: Liebe und Tod. Vielleicht, weil beides mit dem Verstand so schwer zu begreifen ist.
Wenn wir eine Trauerkarte schreiben oder unser Beileid formulieren wollen, dann suchen wir die passenden Worte oft in den Texten von Dichtern und weisen Menschen. Trauersprüche und ebenso Gedichte und Zitate zum Thema Tod und Trauer können ein wenig Trost vermitteln und helfen, den schmerzlichen Verlust anzunehmen und zu verarbeiten.
Eine umfangreiche Sammlung von Trauersprüchen ist auf der Webseite von Memento zu finden. Damit Sie bald das Richtige finden, gibt es die Möglichkeit, die Texte nach Kategorien zu filtern, zum Beispiel „Beileid aussprechen“, „Danksagung“ oder „Religion“. Dann würden Sie jeweils eine Reihe von geeigneten Trauersprüchen dazu erhalten. Genauso lässt sich die Textsammlung nach Autoren und Zitaten durchsuchen. Oder nach Themen wie etwa „Abschied“, „Freundschaft“, „Hoffnung“, „Krankheit“, „Nachruf“ oder „Trost“. Christlich-religiös orientierte Menschen werden hier die passenden Zitate aus der Bibel finden.
Diese ausgefeilten Suchmöglichkeiten helfen Ihnen, das auszuwählen, was am besten zum Anlass passt und Ihnen am meisten zusagt.
Eines der Gedichte, das Menschen in Trauer besonders anspricht, stammt von dem Dichter Joseph von Eichendorff, es trägt den Titel Mondnacht. In der letzten Strophe heißt es:
Die Vorstellung, dass die Seele des Verstorbenen nach Hause fliegt, hat für viele Menschen etwas sehr Tröstliches. Sie glauben, dass die Seele nach dem Tod zu ihrem Ursprung zurückkehrt.
Vor einiger Zeit hörte ich in einem Radiointerview jemanden sagen, das Eichendorff-Gedicht sei ein Teil der Massenkultur geworden. Es sei „trivialisiert“, da man es inzwischen auf jeder zweiten Trauerkarte finde. Diese Meinung wurde sehr abfällig geäußert. So als hätten nur eingeweihte Kreise, bestehend aus Germanisten, Deutschlehrern und Oberstufenschülern, das Recht, sich mit der Mondnacht zu befassen.
Ich dagegen finde es wunderbar, dass dieses Gedicht so bekannt ist und vielen Menschen etwas bedeutet. Schließlich ist es ein Teil unserer Kultur und gehört uns allen. Und ich freue mich, wenn so mancher in den Zeilen Trost findet.
Auch die Mondnacht finden Sie in der Sammlung der Trauersprüche bei Memento. Und zahlreiche weitere Sprüche, Zitate und Gedichte. Nehmen Sie sich Zeit, einen passenden Text auszusuchen. Was hätte dem Verstorbenen gefallen? Was spricht Sie besonders an? Oder, wenn Sie einem Freund oder Bekannten eine Beileidskarte schicken möchten, welche Worte könnten denjenigen ein wenig trösten?
Hören Sie auf Ihr Herz, dann werden Sie genau das Richtige auswählen.