Plötzlich verstirbt ein Familienmitglied. Was ist nun zu tun? Über die notwendige Entscheidungen, Aufgaben und Formalitäten bei einem Todesfall gibt der neue Leitfaden von Memento, dem Münchner Anbieter von Trauerdrucksachen eine einfache Orientierung. Die Broschüre informiert, gibt Empfehlungen zu Bestattern oder Grabgestaltung und bietet auch eine übersichtliche Checkliste, die chronologisch aufzeigt, was wann im Trauerfall zu tun ist.
Das Wichtigste in aller Kürze:
- Kaum jemand setzt sich freiwillig mit dem Thema Tod und Bestattung auseinander. Dabei bleibt kaum die notwendige Zeit, sich erst dann ausreichend zu informieren und zu handeln, wenn es tatsächlich soweit ist.
- In der Informationsbroschüre findet Sie alle notwendigen Informationen und eine übersichtliche Checkliste, was wann im Trauerfall zu tun ist.
- Sie gibt einen allgemeinen Überblick, was im Trauerfall zu tun ist und worauf Sie bei der Bestattung achten sollten.
- Fordern Sie gleich den Ratgeber kostenlos an. Memento kann Ihnen den Ratgeber in gedruckter Form oder als PDF-Datei per E-Mail zukommen lassen.
Was tun, wenn ein Familienmitglied gestorben ist? Eine einfache Orientierung über die notwendige Entscheidungen, Aufgaben und Formalitäten gibt der neue Leitfaden von memento, dem Münchner Anbieter von Trauerdrucksachen. In der Informationsbroschüre findet Sie alle notwendigen Informationen und eine übersichtliche Checkliste, die chronologisch aufzeigt, was wann im Trauerfall zu tun ist. Sie einen allgemeinen Überblick, was im Trauerfall zu tun ist und worauf Sie bei der Bestattung achten sollten. Fordern Sie gleich den Ratgeber kostenlos an. memento Trauerdrucksachen kann Ihnen den Ratgeber in gedruckter Form oder als PDF-Datei per E-Mail zukommen lassen.
„Sowohl vor als auch nach der Beisetzung müssen die Hinterbliebenen eine Vielzahl von Entscheidungen treffen, Fristen einhalten und Formalitäten erledigen“, sagt Martin Schreib. Der Geschäftsführer der Schreib GmbH, die hinter Memento steht und das Onlineportal www.memento-trauerkarten.de betreibt, weiter: „Die Situation, in der man sich befindet, ist dabei mehr als schwierig: Einerseits die persönliche Trauer mit dem Wunsch nach größtmöglicher Würde und Pietät, andererseits ganz konkrete Anforderungen, die meist auch mit Kosten verbunden sind.“
Mit chronologischer Übersicht aller Aufgaben, Entscheidungen, Formalitäten und Fristen im Todesfall
Es gilt, ein Bestattungsunternehmen auszuwählen, die Trauerfeier zu organisieren, eine persönliche Traueranzeige und Danksagungskarten zu besorgen, den Steinmetz zu beauftragen, aber auch alle Versicherungen zu informieren und Vertragliches bzw. Behördliches rechtzeitig zu erledigen – „nicht selten sind die Angehörigen überfordert. Weil sie nichts übersehen möchten, treffen sie dann manchmal kostspielige Entscheidungen, die sie nicht getroffen hätten, wenn sie mehr Zeit gehabt hätten“, erklärt Schreib.
Die perfekte Ergänzung: Onlineportal und Informationsbroschüre
Mit www.memento-trauerkarten.de habe man bereits ein Onlineportal etabliert, dass im Bereich Trauerdrucksachen (Trauerkarte, Trauerbrief, Trauerbild, Danksagung Trauer, Traueranzeige, Sprüche zum Todesfall) den Angehörigen „hochwertige Markenprodukte, individuelle Gestaltung, günstige Preise, zuverlässige Lieferung“ und laut Schreib „die Sicherheit garantiert, dass in diesem Bereich nichts den Respekt gegenüber dem Verstorben und die Würde von Abschied und Erinnerung beeinträchtigt“.
Die Informationsbroschüre ist die handliche, gedruckte Ergänzung der Internetplattform, die neben Produktauswahl und Webshop vor allem mit umfassenden und vor allem sehr praktischen Informationen überzeugt. Dazu Schreib: „Und natürlich kann man den neuen Leitfaden auch hier online anfordern, wir stellen ihn aber auch zudem allen Münchnern Seniorenheimen, Krankenhäusern und Verbänden zur Verfügung“.